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  • Humanitarian aidDatum21.08.2024 22:28
    Foren-Beitrag von carlos im Thema Humanitarian aid

    German Aid to Ukraine is your project if you want to be kept up to date on the latest and most important assistance and news by and from Germany for Ukraine.


    https://deaidua.org/news/category/humanitarian-aid/

  • Humanitarian aidDatum21.08.2024 22:28
    Thema von carlos im Forum Ukraine
  • Thema von carlos im Forum Verwandte Themen

    Sie zieht dich runter und macht dir das Leben schwer: An diesen 8 Zeichen erkennst du, wann es Zeit ist, eine Freundschaft zu beenden.

    Gute Freundschaften bringen Geborgenheit und Freude ins Leben, meistens wenigstens. Und können es sogar verlängern, wie Studien gezeigt haben.

    Aber was, wenn das Gegenteil der Fall ist? Wenn eine Freundschaft vor allem Energie und Lebensfreude raubt und an deinem Selbstvertrauen nagt? Dann kann sie dich sogar krank machen. Und es ist besser, einen Schlussstrich zu ziehen.

    https://www.brigitte.de/liebe/persoenlic...t-10168082.html

  • 4 ernsthafte Anzeichen für eine emotionale Vergiftung
    1. Du bist ständig in Verteidigungshaltung

    Wenn deine Gefühle vergiftet sind, zeigt sich das häufig in großer Unsicherheit. Vielleicht merkst du, dass du ständig eine Abwehr- und Verteidigungshaltung einnimmst, wenn jemand dich auf etwas ansprichst. Selbst bei Kleinigkeiten baust du eine Mauer um dich herum auf und blockst alles ab. Frei nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" gehst du so eigentlich unnötige Konflikte ein, weil du deine Emotionen nicht unter Kontrolle hast.
    2. Dir fällt es schwer, die Dinge rational zu betrachten

    Wenn du emotional stark belastet bist, kann es leicht passieren, dass dein Blick auf die Welt vernebelt wird. Du schaffst es nicht mehr, auf etwas anderes als dich selbst zu schauen – deine Gedanken kreisen nur noch um deine Probleme. Das macht es dir schwer, deine Umgebung rational zu betrachten.

    Natürlich sehen wir die Realität immer durch unsere ganz persönliche Brille, geprägt durch die Summe unserer Erfahrungen und individuellen Glaubenssätze. Aber in diesem Fall könnte die emotionale Vergiftung diesen Umstand auf die Spitze treiben und dafür sorgen, dass es dir extrem schwerfällt, objektiv auf Personen und Situationen zu blicken, weil du so sehr mit dir selbst beschäftigt bist.
    3. Du kannst nicht loslassen

    Loslassen fällt den meisten von uns ohnehin alles andere als leicht – schon in den besten Zeiten. Aber wenn du gerade unter einer emotionalen Vergiftung leidest, ist es dir vermutlich praktisch unmöglich, Menschen und Beziehungen, aber auch Konflikte, Situationen oder sogar Materielles ziehen zu lassen.

    Weil du sowieso das Gefühl hast, kaum mehr Kontrolle über irgendetwas zu haben, blockierst du hier unbewusst und möchtest nicht noch mehr Kontrolle abgeben. Das ist natürlich eine Illusion, den wirklich kontrollieren können wir die wenigsten Dinge auf der Welt. Aber wenn deine Gefühle durch Verletzungen und andere Belastungen so stark vergiftet sind, wird es umso schwerer, mit offenem Herzen durch die Welt zu gehen und das gehen zu lassen, was dir nicht (mehr) guttut.
    4. Du fühlst dich mental ausgelaugt

    Du kannst einfach nicht mehr? Geistige Erschöpfung kann auch ein Anzeichen für eine emotionale Vergiftung sein. Denn wir kennen das vermutlich alle: Gefühle können wahnsinnig anstrengend sein – zumindest wenn wir sie wirklich zulassen und fühlen. Und das sollten wir unbedingt tun, denn Verdrängen bringt uns nicht weiter. Aber es kostet viel Kraft, all die schmerzhaften Emotionen zu durchleben.

    Das kann zu einer gewissen Lethargie führen, wenn wir irgendwann keine Energie mehr für andere Dinge haben. Vorsicht: Dieser oft schleichende Prozess kann in einer Depression enden. Hier solltest du also besonders wachsam sein, wenn du merkst, dass du dich ständig kraftlos, matt und müde fühlst.

    Du erkennst dich und dein Verhalten in einem oder mehreren dieser Warnzeichen wieder? Zögere nicht, dir therapeutische oder ärztliche Hilfe zu suchen, damit aus der emotionalen Vergiftung keine ernsthafte psychische Erkrankung wird.

  • Thema von carlos im Forum Verwandte Themen

    Wir alle erleiden im Laufe unseres Lebens eine Vielzahl an psychischen Verletzungen, die in einer emotionalen Vergiftung enden können. Diese fünf Warnzeichen solltest du ernst nehmen.

    https://www.brigitte.de/liebe/persoenlic...g-13194120.html

  • Mentale FlexibilitätDatum21.08.2024 22:03
    Foren-Beitrag von carlos im Thema Mentale Flexibilität
  • Mentale FlexibilitätDatum21.08.2024 22:03
    Foren-Beitrag von carlos im Thema Mentale Flexibilität

    Die beste Waffe gegen den inneren Kritiker

    Was uns helfen kann, um diesen fiesen inneren Kritiker zu beruhigen, ist mentale Flexibilität. Denn die Schwierigkeit besteht oft darin, dass wir uns in diesen Gedankenmustern regelrecht festbeißen und immer und immer wieder dieselben Kreise drehen. Genau hier setzt mentale Flexibilität an, indem sie uns dabei unterstützt, dieses Muster zu durchbrechen und aus dem Gedankenkarussell auszusteigen.

    Dr. Holmberg empfiehlt deshalb: "Um unsere geistige Gesundheit zu schützen, sollten wir unsere geistige Flexibilität trainieren." Wenn wir unsere Gedanken und Aufmerksamkeit flexibler gestalten, könne uns das vor Depressionen und Ängsten schützen und davor, Dinge zu glauben, die einfach nicht wahr sind. Mit folgenden drei Tipps von Dr. Holmberg kannst du üben, mental flexibler zu werden.

  • Mentale FlexibilitätDatum21.08.2024 22:02
    Thema von carlos im Forum Verwandte Themen

    Mentale Flexibilität ist für unser Wohlbefinden, unsere psychische Gesundheit und auch unsere Resilienz ein wichtiges Schlüsselelement. Was dahintersteckt – und wie du geistig flexibler wirst.

    Die meisten Menschen führen einen inneren Monolog, der so ziemlich alles kommentiert, was ihnen begegnet, was sie hören und fühlen. Im Idealfall ist diese Stimme liebevoll und wohlwollend, vielleicht gibt sie uns manchmal einen nötigen Anstoß, um uns zu motivieren, bleibt dabei aber wertschätzend. Bei vielen von uns ist der innere Kritiker allerdings lauter als diese wohlwollende Stimme. Er kritisiert, macht uns nieder und hält uns in negativen Gedankenmustern gefangen.

    "Wenn wir immer wieder die gleichen Gedanken und Reaktionsmuster haben, können wir in psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände rutschen", erklärt die Psychologin Dr. Betsy Holmberg auf "Psychology Today". "Der innere Monolog wird zu einer starken Kraft, die sich unmöglich abschalten lässt." Und das wird vor allem dann zum Problem, wenn dieser innere Monolog eher garstig als liebevoll, eher negativ als optimistisch ist.

  • Famulatur Jamaika University HospitalDatum14.08.2024 23:00

    1.869 / 5.000
    Leisure and the island:

    Jamaica is not very big, so you can easily visit the most important destinations on the island on weekends. I had 6 weekends at my disposal and was able to use them to explore Jamaica. It is no problem at all to get anywhere cheaply from Kingston by bus. But you should immediately abandon the idea that buses are punctual and comfortable. You should also not be an overly anxious driver, otherwise you will have a heart attack before you even arrive.

    Once you have arrived safely, Jamaica has a lot to offer: beautiful beaches, mountains with rainforest, waterfalls and a thriving reggae culture.

    Although most people in Jamaica are very nice and open to tourists, you should always be vigilant when you are out and about. As a tourist, you are often ripped off now and again, but it did happen to us a few times that we were threatened and someone tried to rob us, but ultimately no one actually robbed or attacked us. However, you should be prepared for such situations and consider how you will behave. Such incidents are not part of everyday life when visiting Jamaica, but rather depend very much on where you are. If you walk around with your eyes open and are not too naive, most dangers can be avoided. Nothing serious happened to us after 6 weeks, so I can recommend going there to everyone.

    So if you would like to get to know a medical field that has to get by with little money and simpler means and at the same time wants to do a lot yourself, I can only warmly recommend an internship in Kingston. A beautiful country with an interesting and cheerful culture is a plus!

  • Famulatur Jamaika University HospitalDatum14.08.2024 23:00

    I applied via the International Student Office of the University of the West Indies in Mona. (Mona is the district in Kingston where the university is located) Normally you should apply for a Medical Elective at least six months in advance. For me, however, it also worked out at shorter notice. However, you should bear in mind that some documents for the university and for the entry permit have to be sent by post. A delivery time of 4 weeks is quite possible. The earlier you take care of this, the less stressful your application will be. As far as the visa is concerned, you should contact the Student Office directly. Depending on which program you are doing, a visa may be required.

    Living and accommodation on campus:

    You can live on the Mona Campus in student residences in single or double rooms. The prices were relatively cheap at US$ 10 per night with kitchen and bathroom in the hallway and WLAN. By living on campus or in the halls of residence, you quickly come into contact with Jamaican students. The interest in exchange students, especially from Europe, is relatively high, but you should have the courage to take the first step and approach people.

    Translated with DeepL.com (free version)

  • Famulatur Jamaika University HospitalDatum14.08.2024 22:59
    Thema von carlos im Forum Jamaica

    Famulatur im University Hospital oft he West Indies:

    Meine Famulatur habe ich zusammen mit einem Freund für 4 Wochen in der Anästhesie gemacht. Zusammen mit 15 anderen Studenten durchlief ich die Medical Elective for Anaesthesiology and Intensive Care. Täglich wurden wir von morgens 8 bis ca. 16 Uhr zu zweit oder zu dritt für einen OP eingeteilt und konnten den Anästhesisten über die Schulter schauen. Man kommt so zu allen verschiedenen Fachrichtungen der Chirurgie und arbeitet immer mit verschiedenen Anästhesisten zusammen. Insgesamt bekommt man so einen breiten Überblick über die unterschiedlichen Disziplinen im OP. Nach einiger Zeit und etwas Übung durfte man die meisten Sachen wie Intubation oder Narkoseeinleitung unter Aufsicht auch selber machen. Auch bei Eingriffen wie Plexusblockaden oder Spinalanästhesien durfte man Hand anlegen. Da es ein Lehrkrankenhaus ist, ist es nicht ungewöhnlich, dass manchmal 3 Anästhesisten pro OP eingeteilt sind., Ein Resident, ein 3rd Year und ein First Year Doctor, die Stimmung im OP war die meiste Zeit über sehr angenehm und die Ärzte hatten großes Interesse den Studenten etwas beizubringen. Man bekam also viele Möglichkeiten zur hands-on-experience.
    Allerdings sollte man sich bei einem Fach wie der Anästhesie im klaren sein, dass es abhängig von der OP eine Menge Zeit zu überbrücken gibt, in der sehr wenig passiert. Eingeteilt in der Anästhesie ist man nicht steril und kann auch nicht so einfach mal auf die andere Seite des Tuches wechseln und dort mitmachen. Zuschauen kann man aber natürlich immer.
    Alle zwei Tage hatten wir zwischendurch auch Unterrichtsstunden, in denen wir viele Themen der Anästhesie im Klassenraum besprochen haben und uns so die nötige Theorie angeeignet haben.
    Im Großen und Ganzen unterscheidet sich die Anästhesie im University Hospital nicht sehr stark von der in Deutschland. Lediglich die Verfügbarkeit von Medikamenten und Utensilien wie Tubus oder Infusionen ist manchmal limitiert oder sie sind gar nicht vorhanden. Dann muss auf ältere Medikamente oder einen etwas kleineren oder größeren Tubus zurückgegriffen werden. Ich fand gerade diese Schwierigkeit und wie die Ärzte dort damit umgehen, wenn sie gezwungen sind zu improvisieren sehr interessant.

    Weitere 2 Wochen meiner Famulatur habe ich im Kingston Public Hospital in der Accident and Emergency Medicine gemacht, hier sah es schon ganz anders aus. Das KPH ist ein rein staatliches Krankenhaus an dem die Folgen der Gesundheitspolitik in dramatischer Weise zu sehen sind. Oft fehlt es an einfachen Dingen wie Blutabnahmeröhrchen, Tupfern, Kathetern etc.
    Nichts desto Trotz empfand ich die zwei Wochen im KPH als am interessantesten. Dort sieht man das echte Jamaika und die wirkliche Gesundheitsversorgung und die Probleme mit denen die Ärzte und die Patienten zu kämpfen haben.
    In die Notaufnahme kamen alle Arten von Patienten: Von unklarem Fieber, Harnstau, Sichelzellanämiekrisen und Asthmaanfällen bis hin zu Auto- und Motorradunfällen, Verbrennungen und Schuss und Stichverletzungen.
    Auch hier kann man eine Menge Erfahrung sammeln und darf fast überall selbst Hand anlegen. Besonders Spaß hat mir jeden Morgen von 10- 13 Uhr die Wundversorgung gemacht, in der man auf jeden fall das Nähen zur Perfektion üben kann, wenn man möchte.
    Trotz des eher stressigen Arbeitsalltags in der Notaufnahme waren auch hier alle Ärzte ausnahmslos freundlich und interessiert mir etwas beizubringen.

  • Thema von carlos im Forum Jamaica

    Eine sehr tolle und aufregende Famulatur. Weitere Info's siehe unten:

    Krankenhaus: Ich habe im University Hospital of the West Indies (UHWI) gearbeitet, einem öffentlichen Krankenhaus, das ganz in der Nähe des Mona Campus liegt. Man läuft ca. 2-3 Minuten von den Aqueduct Flats zum Haupteingang des Krankenhauses.
    Beaufsichtigung: Während meines vierwöchigen Programms habe ich hauptsächlich in der Allgemeinchirurgie und der Gefäßchirurgie gearbeitet. Mein Betreuer und Berater war zum einen Dr. Brown und zum anderen Dr. Allie Martin. Beide waren sehr freundlich und nett zu mir.
    Die Arbeit: In der Regel begann die Arbeit um 8 Uhr (Montag und Donnerstag) oder um 7 Uhr (Dienstag, Mittwoch, Freitag) mit der Stationsvisite. Man bespricht verschiedene Themen, Medikamente und den Plan für die Patienten. Es ist sehr ähnlich wie die deutsche Visite. Am Dienstag gab es viele kleinere Operationen, am Mittwoch hatten wir unseren großen Operationstag. Alle Studenten bleiben den ganzen Tag im Operationssaal. Wenn man möchte, kann man den Chirurgen assistieren und helfen. Leider sind immer viele andere (jamaikanische) Medizinstudenten da, so dass es nicht immer möglich ist, zu assistieren. Eigentlich gibt es auch jeden Tag um 18:00 Uhr eine Visite, aber ich bin nie so lange im Krankenhaus geblieben. Im Allgemeinen fühlte ich mich sehr frei, das Krankenhaus zu verlassen, wann immer ich es wollte. Wenn es für mich nichts zu tun gab, konnte ich gegen 13.00 Uhr gehen. Am Donnertag Nachmittag hatten wir Kliniken. Das heißt, wir mussten neue Patienten aufnehmen, eine Anamnese erheben und eine vollständige Untersuchung durchführen. Das wurde dann immer mit den Konsiliarärzten besprochen, was sehr interessant war, weil sie sehr viel erklären.
    Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die Arbeit am UHWI sehr gut gefallen hat. Alle Ärzte waren sehr nett und hilfsbereit. Es war eine tolle Erfahrung und ich würde es jederzeit wieder machen!!! Was mir nicht gefallen hat, war die Tatsache, dass immer viele andere Medizinstudenten da waren. Dadurch ist man manchmal nicht in der Lage, etwas alleine zu machen.

    Ich habe die Arbeitserfahrung in einem fremden Land und das Kennenlernen einer neuen Kultur sehr genossen. In Jamaika gibt es viele schöne Orte zu besichtigen und viele Aktivitäten, die man dort unternehmen kann.

    Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

  • Famulatur in GuatemalaDatum14.08.2024 22:56
    Thema von carlos im Forum Guatemala

    Santa Maria Cahabon - Alta Verapaz

    Unsere Famulatur startete aus Deutschland nach Guatemala nach langen Planungen und
    viel Organisation und großer Freude das Land, die Menschen und die Natur kennen zu lernen.
    Guatemala ist ein Land was uns zuvor begeistert hat, da wir bei unserer Recherche auf so viele
    unterschiedliche Landschaftsformen, Klimazonen und Maya-Stämme gestoßen sind. So eine
    große Vielfalt sind wir aus Deutschland nicht gewohnt. Aber nicht nur das waren Unterschiede,
    sondern auch die Lebensweise, die Lebensoptionen, die Infrastruktur und ärztliche Versor-
    gung.


    Vor allem die zahnmedizinische Versorgung, die dort dringend benötigt wird, war für uns
    ein Grund in dieses Land zu reisen und die bereits begonnen Arbeit, der vorherigen Famulan-
    ten fortzusetzen und die Menschen weiterhin zu unterstützen.

    Da wir zum Glück ausführliche Inventurlisten bekommen haben, konnten wir gezielt vier
    große Koffer füllen mit zahnmedizinischen Instrumenten, Geräten, zahnärztlicher Kleidung
    und ganz vielen Verbrauchsmaterialien, die vor Ort noch gefehlt haben und dringend benötigt
    wurden. Dank großzügigen Spenden unserer Sponsoren, brauchten wir keine Sorge haben,
    dass unsere Materialien ausgehen werden und auch die nächsten Gruppen was von den Spen-
    den nutzen können. Nach der Landung in Guatemala City planten wir die weitere Reise mit un-
    serem Ansprechpartner vor Ort (Andreas), um an den sehr abgelegenen Ort Santa Maria Ca-
    habón zu gelangen. Es war aufregend sich vorzustellen an einem solchen Ort die nächsten Wo-
    che wohnen zu werden, gemeinsam mit den Kindern im Internat. Von Guatemala City nahmen

    wir einen Bus der nach 6 Stunden in Coban absetzte. Mittlerweile hatte sich die Landschaft ver-
    ändert und das Leben schien anders zu sein als noch in Guatemala City. Von dort holte uns An-
    dreas ab und wir fuhren weitere zwei Stunden, um unser Ziel zu erreichen. Die Straßen waren
    nicht mehr befestigt, es waren weniger Autos zu sehen und die Landschaft wurde immer tropi-
    scher.
    Die Famulaturzeit verbrachten wir in einem Internat, indem uns die Schüler am ersten Tag
    schon freudig begrüßten und uns halfen unsere Sachen auszuladen. Wir hatten unsere eige-
    nen Zimmer und unser eigenes Bad und lernten unseren Arbeitsplatz sowie alle weiteren
    Räumlichkeiten kennen. Wir wurden sehr nett in Empfang genommen und wir freuten uns auf
    die weitere Zeit. Zusammen mit den Kindern zu essen, zu spielen, zu sprechen und mehr über
    ihre Mayasprache und Kultur zu lernen machte uns Spaß. Wir waren aber natürlich nicht nur
    zum Spaß dort, sondern auch um den Schülern noch mehr über Zähne und die Mundhygiene
    zu erzählen, Schmerzen zu beseitigen und weitere Prophylaxe-Kontrollen durchzuführen.

    Nach dem wir am ersten Tag unsere Sachen ausgeräumt und sortiert haben, wurden auch
    sofort die nächsten Tage geplant, da man nicht nur im Internat, sondern auch in den Aldeas,
    den kleinen Dörfern in der Umgebung, behandelt. Die Organisation lief sehr gut ab und unse-
    re Ansprechpartner Mario und Vilma planten wie viele Schüler und zu welchen Zeiten wir be-
    handeln konnten. Wir hatten Glück das wir sogar direkt 2 Behandlungsliegen zur Verfügung
    hatten und auch zwei Handstücke, damit wir immer 2 Patienten gleichzeitig behandeln konn-
    ten. Natürlich darf man nicht vergessen, dass ohne eine richtige Behandlungseinheit der Im-
    provisationsinn stärker arbeiten muss und eine Assistenz noch dringender benötigt wird. Wir
    konnten uns aber durch einfaches Equipment wie Kopflampen und einen Luftföhn weiterhel-
    fen. Es machte Spaß sich neue Ideen einfallen zu lassen, um effizienter zu arbeiten.

    Schnell wurde uns klar, dass die vorherigen Gruppen schon gute Aufklärungsarbeit in der
    Schule betrieben hatten und vielen Schülern konnten uns mit einer guten Mundhygiene be-
    geistern. Doch es waren auch neue Schüler hinzugekommen, die wir gründlich bandelt haben
    und teilweise mehrmals einbestellt haben. Alle Schüler sprechen Spanisch und haben super
    mitgemacht, man hat richtig gemerkt, dass es ihnen wichtig war.

    In den Aldeas sah es dafür ganz anders aus und wir mussten oft gewisse Zähne priorisie-
    ren oder konnten nur reine Schmerzbehandlungen durchführen. Die Kommunikation war auch
    viel schwerer, da meistens in den Dörfern nur die dortige Mayasprache gesprochen wurde. Da-
    mit wir trotzdem aufklären und mit den Patienten sprechen konnten, hatten wir immer einen
    Übersetzer dabei, der am Internat gearbeitet hat. Er war uns auch eine große Hilfe, die Men-
    schen auch besser zu verstehen, das Mittagessen zu planen und uns überhaupt erst in die ab-
    gelegenen Dörfer zu navigieren. Die meisten Patienten waren sehr dankbar und die Hilfe wur-
    de sehr gut angenommen, eine Leute kamen von weit her um sich behandeln zu lassen. Wir
    haben vor Ort aber auch gespürt das dort einige Menschen sehr ängstlich sind und wir muss-
    ten einen Umgang entwickeln, damit sie uns auch ihr Vertrauen schenken. Besonders wichtig
    war uns der respektvolle Umgang, auch wenn es frustrierend ist nicht jeden faulen Zahn zu
    ziehen, sondern auch zu akzeptieren das man nicht in der idealisierten Form bandeln kann,
    wenn es nicht gewünscht ist. Im Fokus stand für uns die Aufklärung, aber die Patienten sollten
    selber entscheiden, ob die Behandlung gewünscht ist oder nicht.
    Im Arbeitsalltag passt man sich im Internat sehr stark an den Tagesablauf der Schüler an,
    der schon sehr früh begann und endete wenn die Sonne untergegangen war. Zu den vorgege-
    benen Esszeiten durften wir immer mitessen und das doch sehr einfache und schlichte Essen,
    war immer schmackhaft. Die nette Köchin hat uns auch etwas eigenes kochen lassen und auch
    in der kleinen Stadt gab es mittags Stände an denen man gut essen konnte.

    Wir durften auch an einer Maya-Zeremonie teilnehmen, die sehr interessant und neu für
    uns war, mit unterschiedlichen Instrumenten, Gesängen und Bräuchen. Trotzt der sehr neuen
    Lebensbedingungen verflog die Zeit sehr schnell und wir mussten uns von den Schülern, den
    Mitarbeitern und der schönen Natur verabschieden.
    Nach den vier Wochen konnten wir auf eine sehr arbeitsreiche und prägende Zeit zurück-
    blicken und konnten rund 250 Menschen behandeln und helfen. Durch Gerd, einen pensionier-
    ten Zahnarzt, der uns 3 Wochen über begleitet hat, konnten auch wir nochmal sehr viel lernen
    und haben konnten unsere Fähigkeiten verbessern. Auch durch ihn wurde diese Zeit sehr lehr-
    reich.
    Nach unserer Reise konnten wir Guatemala noch ausführlich bereisen und die Schönheit
    des Landes kennenlernen. Es gibt so viele freundliche Menschen vor Ort, die dir neue Ort emp-
    fehlen und jede Stadt einzigartig machen. In diesem Land ist für jeden was zu sehen, sei es die
    Karibik-Küste, den tropischen Rio Dulce, den aktiven Vulkan Fuego in Antigua oder die West-
    küste zum Surfen oder die historischen Mayastädten und vieles Mehr.

  • Thema von carlos im Forum Guatemala

    Krankenhaus: im University Hospital of the West Indies (UHWI), einem öffentlichen Krankenhaus, das ganz in der Nähe des Mona Campus liegt. Man läuft ca. 2-3 Minuten von den Aqueduct Flats zum Haupteingang des Krankenhauses.
    Beaufsichtigung: Während meines vierwöchigen Programms habe ich hauptsächlich in der Allgemeinchirurgie und der Gefäßchirurgie gearbeitet. Mein Betreuer und Berater war zum einen Dr. Brown und zum anderen Dr. Allie Martin. Beide waren sehr freundlich und nett zu mir.
    Die Arbeit: In der Regel begann die Arbeit um 8 Uhr (Montag und Donnerstag) oder um 7 Uhr (Dienstag, Mittwoch, Freitag) mit der Stationsvisite. Man bespricht verschiedene Themen, Medikamente und den Plan für die Patienten. Es ist sehr ähnlich wie die deutsche Visite. Am Dienstag gab es viele kleinere Operationen, am Mittwoch hatten wir unseren großen Operationstag. Alle Studenten bleiben den ganzen Tag im Operationssaal. Wenn man möchte, kann man den Chirurgen assistieren und helfen. Leider sind immer viele andere (jamaikanische) Medizinstudenten da, so dass es nicht immer möglich ist, zu assistieren. Eigentlich gibt es auch jeden Tag um 18:00 Uhr eine Visite, aber ich bin nie so lange im Krankenhaus geblieben. Im Allgemeinen fühlte ich mich sehr frei, das Krankenhaus zu verlassen, wann immer ich es wollte. Wenn es für mich nichts zu tun gab, konnte ich gegen 13.00 Uhr gehen. Am Donnertag Nachmittag hatten wir Kliniken. Das heißt, wir mussten neue Patienten aufnehmen, eine Anamnese erheben und eine vollständige Untersuchung durchführen. Das wurde dann immer mit den Konsiliarärzten besprochen, was sehr interessant war, weil sie sehr viel erklären.
    Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die Arbeit am UHWI sehr gut gefallen hat. Alle Ärzte waren sehr nett und hilfsbereit. Es war eine tolle Erfahrung und ich würde es jederzeit wieder machen!!! Was mir nicht gefallen hat, war die Tatsache, dass immer viele andere Medizinstudenten da waren. Dadurch ist man manchmal nicht in der Lage, etwas alleine zu machen.

    Ich habe die Arbeitserfahrung in einem fremden Land und das Kennenlernen einer neuen Kultur sehr genossen. In Jamaika gibt es viele schöne Orte zu besichtigen und viele Aktivitäten, die man dort unternehmen kann.

    Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

  • Unterricht
    3 x / Woche
    Inhalte
    Prüfungsvorbereitung
    Repetitorien
    Tätigkeiten
    Braunülen legen
    Blut abnehmen
    Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
    Patienten untersuchen
    Notaufnahme
    Punktionen
    Dienstbeginn
    Nach 8:00 Uhr
    Dienstende
    15:00 bis 16:00 Uhr
    Studientage
    1x / Woche frei
    Tätigkeiten
    Mittagessen regelmässig möglich
    Gebühren in EUR
    250 US$ pro Woche

  • Famulatur im University Hospital oft he West Indies:

    Meine Famulatur habe ich zusammen mit einem Freund für 4 Wochen in der Anästhesie gemacht. Zusammen mit 15 anderen Studenten durchlief ich die Medical Elective for Anaesthesiology and Intensive Care. Täglich wurden wir von morgens 8 bis ca. 16 Uhr zu zweit oder zu dritt für einen OP eingeteilt und konnten den Anästhesisten über die Schulter schauen. Man kommt so zu allen verschiedenen Fachrichtungen der Chirurgie und arbeitet immer mit verschiedenen Anästhesisten zusammen. Insgesamt bekommt man so einen breiten Überblick über die unterschiedlichen Disziplinen im OP. Nach einiger Zeit und etwas Übung durfte man die meisten Sachen wie Intubation oder Narkoseeinleitung unter Aufsicht auch selber machen. Auch bei Eingriffen wie Plexusblockaden oder Spinalanästhesien durfte man Hand anlegen. Da es ein Lehrkrankenhaus ist, ist es nicht ungewöhnlich, dass manchmal 3 Anästhesisten pro OP eingeteilt sind., Ein Resident, ein 3rd Year und ein First Year Doctor, die Stimmung im OP war die meiste Zeit über sehr angenehm und die Ärzte hatten großes Interesse den Studenten etwas beizubringen. Man bekam also viele Möglichkeiten zur hands-on-experience.
    Allerdings sollte man sich bei einem Fach wie der Anästhesie im klaren sein, dass es abhängig von der OP eine Menge Zeit zu überbrücken gibt, in der sehr wenig passiert. Eingeteilt in der Anästhesie ist man nicht steril und kann auch nicht so einfach mal auf die andere Seite des Tuches wechseln und dort mitmachen. Zuschauen kann man aber natürlich immer.
    Alle zwei Tage hatten wir zwischendurch auch Unterrichtsstunden, in denen wir viele Themen der Anästhesie im Klassenraum besprochen haben und uns so die nötige Theorie angeeignet haben.
    Im Großen und Ganzen unterscheidet sich die Anästhesie im University Hospital nicht sehr stark von der in Deutschland. Lediglich die Verfügbarkeit von Medikamenten und Utensilien wie Tubus oder Infusionen ist manchmal limitiert oder sie sind gar nicht vorhanden. Dann muss auf ältere Medikamente oder einen etwas kleineren oder größeren Tubus zurückgegriffen werden. Ich fand gerade diese Schwierigkeit und wie die Ärzte dort damit umgehen, wenn sie gezwungen sind zu improvisieren sehr interessant.

    Weitere 2 Wochen meiner Famulatur habe ich im Kingston Public Hospital in der Accident and Emergency Medicine gemacht, hier sah es schon ganz anders aus. Das KPH ist ein rein staatliches Krankenhaus an dem die Folgen der Gesundheitspolitik in dramatischer Weise zu sehen sind. Oft fehlt es an einfachen Dingen wie Blutabnahmeröhrchen, Tupfern, Kathetern etc.
    Nichts desto Trotz empfand ich die zwei Wochen im KPH als am interessantesten. Dort sieht man das echte Jamaika und die wirkliche Gesundheitsversorgung und die Probleme mit denen die Ärzte und die Patienten zu kämpfen haben.
    In die Notaufnahme kamen alle Arten von Patienten: Von unklarem Fieber, Harnstau, Sichelzellanämiekrisen und Asthmaanfällen bis hin zu Auto- und Motorradunfällen, Verbrennungen und Schuss und Stichverletzungen.
    Auch hier kann man eine Menge Erfahrung sammeln und darf fast überall selbst Hand anlegen. Besonders Spaß hat mir jeden Morgen von 10- 13 Uhr die Wundversorgung gemacht, in der man auf jeden fall das Nähen zur Perfektion üben kann, wenn man möchte.
    Trotz des eher stressigen Arbeitsalltags in der Notaufnahme waren auch hier alle Ärzte ausnahmslos freundlich und interessiert mir etwas beizubringen.

    Freizeit und die Insel:

    Jamaika ist nicht sehr groß, so dass man es gut schafft an Wochenenden die wichtigsten Ziele der Insel zu bereisen. Ich hatte 6 Wochenenden zur Verfügung und habe diese gut nutzen können Jamaika zu erkunden. Mit Bussen ist es von Kingston aus überhaupt kein Problem überall günstig hinzukommen. Man sollte sich aber gleich von dem Gedanken verabschieden, dass Busse pünktlich und bequem sind. Man sollte ebenfalls nicht ein allzu ängstlicher Autofahrer sein, sonst bekommt man noch vor der Ankunft einen Herzinfarkt.
    Wenn man dann heile angekommen ist hat Jamaika einiges zu bieten: Schöne Strände, Berge mit Regenwald, Wasserfälle und eine blühende Reggae-Kultur.
    Obwohl die meisten Menschen in Jamaika sehr nett und aufgeschlossen gegenüber Touristen sind, sollte man stets wachsam unterwegs sein. Das man als Tourist das ein oder andere Mal über’s Ohr gehauen wird gehört ja oft mit dazu, uns ist es allerdings auch ein paar mal passiert, dass wir bedroht wurden und man uns ausrauben wollte, wirklich ausgeraubt oder angegriffen hat uns letztendlich aber niemand. Man sollte aber auf solche Situationen gefasst sein und sich überlegen wie man sich dann verhält. Solche Vorfälle gehören aber auch nicht zum Alltag eines Jamaika Besuchs, sondern wohl auch sehr davon abhängig wo man sich herumtreibt. Wenn man mit offenen Augen und nicht zu naiv durch die Gegend läuft, lassen sich die meisten Gefahren vermeiden. Uns ist nach 6 Wochen auch nichts ernsthaftes passiert, sodass ich es jedem weiterempfehlen kann dort hinzugehen.

    Wer also gerne mal eine Medizin kennenlernen möchte, die mit wenig Geld und einfacheren Mitteln zurechtkommen muss und gleichzeitig viel selbst machen möchte, dem kann ich eine Famulatur in Kingston nur wärmstens empfehlen. Ein wunderschönes Land mit einer interessanten und fröhlichen Kultur gibt es obendrauf!

  • Thema von carlos im Forum Guatemala

    Bewerbung:

    Die Bewerbung lief über das International Student Office der University of the West Indies in Mona. (Mona ist der Stadtteil in Kingston, in dem die Uni liegt) Normalerweise sollte man sich mindestens ein halbes Jahr vorher für ein Medical Elective bewerben. Bei mir hat es aber auch kurzfristiger geklappt. Man sollte dabei allerdings bedenken, dass einige Dokumente für die Uni und für die Einreiseerlaubnis per Post verschickt werden müssen. Eine Zustellungsdauer von 4 Wochen ist dabei durchaus möglich. Je früher man sich also drum kümmert, desto stressfreier ist die Bewerbung. Was das Visum angeht sollte man sich nochmal direkt mit dem Student Office absprechen. Je nach dem welches Programm man macht, wird ein Visum verlangt.

    Leben und Wohnen auf dem Campus:

    Wohnen kann man auf dem Mona Campus in Studentenwohnheimen im Einzel- oder Doppelzimmer. Die Preise dafür waren mit 10 US$ pro Nacht mit Küche und Bad im Flur und WLAN relativ günstig. Durch das Wohnen auf dem Campus bzw. in den Wohnheimen kommt man schnell in Kontakt mit jamaikanischen Studenten. Das Interesse an Austauschstudenten besonders aus Europa ist relativ groß, allerdings sollte man sich ruhig trauen den ersten Schritt zu machen und auf die Leute zuzugehen.

  • Thema von carlos im Forum Verwandte Themen

    Von Career Cushioning zu Cushioning als toxischer Dating-Trend

    Vielen von Ihnen dürfte Cushioning, bedeutet übersetzt so was wie abdämpfen oder abfedern, aus dem beruflichen Kontext bekannt vorkommen. Career Cushioning meint nämlich, dass man einen Plan B am Start hat, falls es mit dem aktuellen Job mal den Bach runtergeht. Also bewirbt man sich bei anderen Unternehmen und entwickelt eine Alternativstrategie, damit man im Notfall nicht ganz ohne Job und Perspektive dasteht. Wahrnehmen tut man die Alternative allerdings nur, wenn wirklich der Extremfall eintritt. Bis dahin hält man alle anderen Parteien hin. Ein ähnliches Phänomen lässt sich jetzt als neuer – und leider toxischer – Dating-Trend beobachten. Er erklärt auch, warum sich manche Vergebene immer noch die Daumen auf Tinder, Bumble oder Hinge wund swipen.


    https://www.esquire.de/news/gesellschaft...et-newtab-de-de

  • toxischen Dating-Trend: CushioningDatum13.08.2024 09:14
    Thema von carlos im Forum Verwandte Themen

    klingt alles ziemlich weird, was sich einem so alles aufploppt in letzter Zeit:

    Wer sich schon mal auf Dating-Apps rumgetrieben hat, weiß, dass man dort nicht nur paarwillige Singles findet. Es gibt Menschen, die suchen Freundschaft, andere wollen gleich die ganz große Liebe kennenlernen und wieder andere haben Bock auf unverbindliche Untenrum-Action. Jede Art von Absicht hat ihre Daseinsberechtigung, solange man sie nach Außen hin klar kommuniziert und niemanden verarscht. Nur was Vergebene auf Tinder & Co. suchen haben wir bislang immer noch nicht so ganz verstanden. Sie leben in einer monogamen Beziehung und haben gar nicht die Absicht sich mit jemanden zu treffen, sliden aber trotzdem fleißig durch die DMs und wollen flirten. Warum nur? Am Ende kommt doch ohnehin nichts bei raus, oder? Wir sind der Frage mal auf den Grund gegangen und dabei auf ein toxischen Dating-Trend gestoßen: Cushioning.

    https://www.esquire.de/news/gesellschaft...et-newtab-de-de

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