Untersuchungen würden zeigen, dass solche unsichtbaren Pausen erhebliche Kosten verursachen: „Fehlzeiten und verminderte Produktivität, die aus mentaler Erschöpfung oder mangelnder Motivation resultieren, gehen für Unternehmen oft unbemerkt in die Millionen“, so Stockmeyer.
Sie rät deshalb, mit Tagen zur Regeneration offen und planbar umzugehen. Erholung werde so gezielt gefördert und in der Organisation verankert, verdeckte Produktivitätseinbußen reduziert. „Mitarbeitende müssen ihre Erschöpfung weder vertuschen noch sich krankmelden, wenn sie eigentlich nur eine kurze Pause zur Aufladung benötigen“, so Stockmeyer.
Die Beraterin hat konkrete Ideen, wie sich Auszeiten im Arbeitsalltag realistisch umsetzen lassen.
Krank ist man nicht. Aber trotzdem fühlt man sich schlapp, ausgelaugt und hat heute wirklich keine Lust auf Arbeit. Also bleibt man zu Hause, bekommt aber trotzdem Geld. Sogenannte „Null-Bock-Tage“ oder „Reset Days“ erfahren insbesondere auf Social Media viel Aufmerksamkeit.
Dahinter steckt ein Arbeitsmodell, bei dem Mitarbeitende die Möglichkeit haben sollen, sich spontan freizunehmen, wenn sie sich unmotiviert oder erschöpft fühlen, ohne dafür Urlaubstage nutzen oder eine Krankmeldung einreichen zu müssen.
In deutschen Unternehmen wird sich das wohl kaum flächendeckend durchsetzen. Attraktiv scheint es aber dennoch. Denn die Alternative kennen wir vermutlich alle: Man rafft sich auf, setzt sich an den Arbeitsplatz, ist aber dennoch nicht bei der Sache und nur eingeschränkt produktiv. „Antriebslosigkeit führt oft zu Prokrastination – ein Zustand, der nicht nur die individuelle Leistung, sondern auch die Gesamteffizienz des Teams beeinträchtigt“, sagt Teresa Stockmeyer, Trainerin und Beraterin für Teamentwicklung.
Keine Lust auf Arbeit? 4 Impulse zu „Null-Bock-Tagen“ Einfach mal durchatmen: für viele im Job unmöglich. Null-Bock-Tage sollen dann Erholung ohne Urlaub oder Krankmeldung bringen, wenn Beschäftigte keine Lust auf Arbeit haben. Regeneration im Arbeitsalltag geht aber auch mit weniger radikalen Ideen.
Für wen eignet sich der Dating-Trend und für wen nicht?
Wenn man sich also die Vor- und Nachteile genau anschaut, wird eigentlich relativ schnell klar, für wen sich eine Situationship eignet – und für wen gar nicht. Menschen, die ein großes Sicherheitsbedürfnis haben und sich nach Stabilität in Freundschaften sowie Beziehungen sehnen, sollten lieber die Finger davon lassen. Auch wer weiß, dass er:sie dazu neigt, schnell Gefühle zu entwickeln, oder eigentlich das Bedürfnis nach einer “richtigen” Beziehung hat, wird mit dem Dating-Trend vermutlich nicht glücklich werden. Denn auch wenn eine Situationship einige Vorteile mit sich bringt, der Liebeskummer, der daraus entstehen kann, kann ebenso schmerzhaft sein wie nach einer festen Beziehung.
Wer hingegen offen für etwas Lockereres ist und auch etwas aus unverbindlicheren Beziehungen ziehen kann, für den:die eignet sich eine Situationship. Auch Menschen, die andere Bereiche ihres Lebens priorisieren, wie beispielsweise ihre Karriere, werden in einer Situationship ziemlich sicher sehr glücklich sein. Doch egal, ob man sich in Team “Verbindlich” oder Team “Unverbindlich” befindet, regelmäßiges Checking-in mit dem:der Situationship-Partner:in sollte ein Must sein. Gefühle können sich nämlich schnell ändern. Im Übrigen auf beiden Seiten. Denn natürlich kann sich aus der unverbindlichen Sache irgendwann auch eine feste Beziehung entwickeln. In einer Situationship ist buchstäblich alles möglich.
Dating-Trend Situationship: Vorteile und Nachteile
Situationships haben durch ihren unverbindlichen Charakter einige Nachteile, aber auch Vorteile. Welche das sind, darauf wollen wir im Folgenden genauer eingehen. Nachteile von Situationships
Da in einer Situationship auf der einen Seite alles total locker gehalten wird, auf der anderen Seite aber irgendwie doch eine gewisse Verbindung zu der anderen Person besteht, ist es bei diesem Dating-Trend mit der Kommunikation oftmals schwierig. Wie soll man auch über etwas sprechen, das irgendwie gar nicht da ist? Zwar ist ein charakteristisches Merkmal einer Situationship, dass man eben nicht das klärende Gespräch sucht und Treffen relativ spontan passieren, aber wir haben auch das Jahr 2024, und wir können unsere eigenen Regeln machen.
Unverbindlichkeit hin oder her, auch in einer Situationship kann man regelmäßig über die eigenen Gefühle und Bedürfnisse sprechen. So kann man sichergehen, dass es beiden Parteien mit der Situation gut geht. Passiert das nicht, kommen wir auch schon zum nächsten Nachteil des Dating-Phänomens: Eine:r verknallt sich. Und das ist natürlich nicht abwegig, immerhin hat man nicht nur Sex zusammen, man mag sich und verbringt regelmäßig Zeit miteinander. Der ideale Nährboden für romantische Gefühle, auch wenn die Ausgangssituation ursprünglich mal was Lockeres war. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine:r in einer Situationship die Finger verbrennt und verletzt wird, ist also relativ hoch. Vorteile von Situationships
Je nach Blickwinkel kann ein Nachteil der Situationship auch ein Vorteil sein. Wer nämlich kein Commitment eingehen will und sich lieber treiben lässt, hat hier die ideale Beziehungsform für sich entdeckt. Zwar ist alles locker, aber man hat trotzdem den Vorzug der Vertrautheit, die man mit einer anderen Person teilt, die beispielsweise bei reinen One-Night-Stands fehlt. Eine Situationship kann einem außerdem Klarheit darüber geben, was man gerne möchte: Will man lieber weiter Single bleiben? Will man vielleicht doch lieber wieder eine feste Partnerschaft? Auch für andere Beziehungsmodelle, wie offene Beziehungen, kann eine Situationship Raum bieten. Aber natürlich nur, wenn alle Beteiligten dabei mit Respekt behandelt werden.
Man trifft sich über einen längeren Zeitraum, ist mehr als nur befreundet, sogar mehr als Friends with Benefits, aber in einer Beziehung ist man auch nicht, insbesondere, weil man eigentlich gar keine will. Vor allem will man keine Labels – ironischerweise, da Situationship ja dann auch ein Label ist. Aber Friends with Benefits oder Dating hat bestimmte Regeln und Ansprüche, die daran gebunden sind. Und das will man alles eigentlich nicht wirklich. Es ist also ein bisschen wie schlechtes Dating, bei dem niemand Ansprüche an die:den andere:n stellen darf und die “What are we”-Unterhaltung nie stattfindet. Diesen Zustand, in dem sich viele vermutlich schon einmal befunden haben, beschreibt man auch als Situationship. Also irgendwie ein Zwischending, das nicht so richtig das eine und auch nicht so richtig das andere ist.
Dating-Trend Situationship: Alles, was du über das virale Beziehungs-Phänomen wissen musst Man trifft sich regelmäßig über einen längeren Zeitraum, ist mehr als nur befreundet, aber offiziell zusammen ist man auch nicht. Dieser Zustand zwischen lockerem Dating und Beziehung nennt sich Situationship.
im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung der DGPZM, gaben Sie Einblicke in die globale Mundgesundheitssituation und den damit verbundenen Herausforderungen in der zahnmedizinischen Versorgung. Wie ist der aktuelle Status Quo?
Untersuchungen der WHO und Lancet Commission zur globalen Mundgesundheit zeigen, dass weltweit ca. 3,5 Milliarden Menschen orale Erkrankungen aufweisen (1). Darunter fallen neben unbehandelter Karies beider Dentitionen auch fortgeschrittene Parodontalerkrankungen, Karzinome der Mundhöhle und Lippen oder komplette Zahnlosigkeit. Die Prävalenz dieser Erkrankungen ist in den letzten Jahrzehnten laut Berechnungen der Gesundheitsökonomen gleich geblieben, jedoch sind die Fallzahlen aufgrund des demografischen Wachstums der Weltbevölkerung erheblich gestiegen. Besonders betroffen sind überwiegend Länder mit mittleren bzw. niedrigen Einkommensgruppen. Nur in Ländern mit hohen soziökonomischen Status hat die Prävalenz in den letzten Jahrzehnten etwas abgenommen.1
Thema von carlos im Forum ***news***news***news*...
Mit ihrer Expertise und ihrem Engagement im Verein Big Smile e.V. setzt sich Dr. Alexandra Wolf seit Jahren für die Verbesserung der Mundgesundheit in unterversorgten Regionen ein. Ihre Arbeit zeigt, wie durch gezielte Prophylaxe und Aufklärung nachhaltige Verbesserungen erzielt werden können, auch unter schwierigen Bedingungen.
Interessanter thread, allerdings hab ich so meine Zweifel an den aufgestellten Thesen. Hier in Kürze, zum Text müsst ihr auf den Link klicken
Intelligenter als die Mehrheit zu sein, ist nicht immer nur einfach. Das zeigen diese sechs Probleme, mit denen intelligente Menschen häufig konfrontiert sind. Viele Leute halten Intelligenz für eine eher wünschenswerte Eigenschaft. Wer clever ist, kommt besser durchs Leben und ist erfolgreicher, so die allgemeine Einschätzung. Dass es überdurchschnittlich intelligente Menschen aber nicht automatisch leicht haben, ist nicht allen klar. Kennst du eines der folgenden Probleme? Dann weißt du wohl aus eigener Erfahrung, dass ein hoher IQ tatsächlich eine Herausforderung sein kann.
Diese Probleme sprechen für eine hohe Intelligenz 1. Du denkst mehr, als du sprichst 2. Du bist schlecht im Smalltalk 3. Im Job langweilst du dich immer schnell 4. Du tust dich schwer mit Entscheidungen 5. Bei einem Streit ziehst du meistens den Kürzeren 6. Du hast häufig Selbstzweifel
The fundraising required for this trip is £2,950 plus a £300 non-refundable deposit.
We welcome applications from dentists, dental nurses, therapists and hygienists who will provide emergency dental care and oral health programmes.
Flights to Phnom Penh before travelling to other communities.
All our volunteers should attend a training day ahead of their trip. About our work in Cambodia
Cambodia is a wonderful country where you can be assured of a warm welcome. Sadly, events of the last century are still taking their toll and many people live without access to affordable basic services including dental care.
Dentaid volunteers work with Cambodian-based charity One2One and a number of Cambodian dentists to provide basic dental care in prisons, schools, remote communities and slum areas.
Each trip is different and you could be the first dental professional your patients have ever seen. Our teams provide pain relieving treatments, oral health projects and fluoride varnish programmes. The first week of the trip is usually spent near the capital Phnom Penh before the team travels to more remote regions. Video Player 00:00 01:19 Working conditions in Cambodia
Conditions in the clinics are basic but effective. In some places we’ll use portable dental equipment and chairs and in other clinics we’ll use school desks or plastic chairs with broom handles for headrests.
We work with local dental partners and help them reach more patients who have no access to dental care. These are busy clinics and the caries rate among children is very high. Where possible we use ART techniques to restore and save teeth. Oral health education is critical to our work in Cambodia and the team will help to establish toothbrushing programmes and promote oral health.
There is also the opportunity to help with a feeding programme for street children in Phnom Penh and volunteers can visit some of Cambodia’s famous temples and memorials on their days off. Preparing for your trip
Volunteers are encouraged to fundraise to cover the cost of their trip. Dentaid can give you lots of support to raise the fundraising required for this trip is £2,950 plus a £300 non-refundable deposit which pays for your flight, accommodation, transport, meals on working days, dental supplies and helps support our ongoing work in Cambodia.
Please note visas, vaccinations and sightseeing trips are not included in the price of your trip.
The team is led by an experienced trip leader and you will be invited to a training day ahead of your trip where you’ll receive lots more information and meet the rest of your team.