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  • zudem geht es bei diesem Mindset-Trick nicht nur um die persönliche Transformation. Es geht auch darum, zu erkennen (und zu akzeptieren), wie sich andere Menschen einem selbst gegenüber verhalten. Indem wir sie einfach machen lassen, zeigen sie, wer sie wirklich sind. So kann man selbst entscheiden, was man im nächsten Schritt machen möchte. Ob man die Freundschaft wirklich beibehalten oder vielleicht doch Abstand nehmen will, zum Beispiel.
    Laut Psychologie: Wann man den Mindset-Trick nicht anwenden sollte

    Der „Let Them!“-Trick kann helfen, Abstand zu nehmen und sich ganz auf sich selbst zu fokussieren – anstatt Ärger und Energie zu verschwenden. In gewissen Situationen ist es aber dennoch wichtig, die Entscheidungen anderer nicht einfach so hinzunehmen. Zum Beispiel, wenn das Wohlbefinden von jemanden gefährdet ist, es um Diskriminierung geht oder Ihre eigenen Grenzen verletzt werden.
    In diesem Fall sollt man sich nicht einfach abwenden, sondern aufstehen und sich für andere oder sich selbst einsetzen. Aber das sollte natürlich selbstverständlich sein ...

  • Mindset-Trick: Das macht die „Lass sie!“-Theorie mit der Psyche

    Schauen wir uns nun den positiven Effekt der super einfachen „Lass sie!“-Theorie an. Nun, warum diese das Leben tatsächlich verändern und zu einem ruhigeren, entspannteren Mindset führen kann? Weil man sich mit diesem Mini-Mantra für den Alltag befreit. Von Dingen, die man zwar gerne kontrollieren würde, aber nicht kontrollieren kann (oder sollte). Wie Meinungen, Handlungen oder Entscheidungen von anderen Menschen.

    So hört man auf, Energie zu verschwenden oder Bestätigung von außen zu suchen und bringt den Fokus zurück auf sich selbst. Auf die persönlichen Emotionen, auf Grenzen, Vorstellungen, Wünsche und Entscheidungen. Denn genau diese zählen wirklich im Leben – unabhängig davon, wie sich andere dazu verhalten oder wie andere darüber denken.

  • Das Konzept dahinter? Wenn andere Menschen Pläne, die man sorgfältig erstellt hat, durchkreuzen, sich überraschend anders verhalten oder einfach nicht das machen, was man sich vorgestellt hatte, regt man sich – ausnahmsweise – einmal nicht darüber auf. Sondern sagt sich selbst laut: „Lass sie!“.

    Lass sie machen. Lass sie scheitern. Lass sie es selbst herausfinden. Lass sie das machen, was sie für richtig halten. Ein Mindset-Trick, den man zum Beispiel anwenden kann, wenn ein*e Freund*in doch wieder dem oder der Ex-Partner*in schreibt, wenn jemand in letzter Sekunde absagt oder man die Situationship schon wieder mit einem neuen Tinder-Date auf Instagram beobachten.

    Der Mindset-Trick funktioniert aber auch dann, wenn man sich von Meinungen anderer abgrenzen möchte. Ganz nach dem Motto: „Lass sie reden, lass sie lästern, lass sie urteilen – ich wähle mich selbst, gehe meinen Weg und glaube, an das, was ich erreichen möchte.“ Eine wahrlich befreiende Einstellung!

  • Die Nerven? Strapaziert! Das Frustrations-Level? Hoch! Und der Stress? Dauerpräsent. Wenn genau das die Stimmung ist, die im Alltag immer wiederkehrt und Ihnen so richtig die Laune vermiest, dann sollte man einen neuen Mindset-Trick kennen. Der ist aufgrund seines einfachen, aber effektiven Konzepts längst viral gegangen und soll das Leben tatsächlich zum Positiven verändern. Denn die übliche Kontrolle? Gibt man für diesen neuen Hack einfach einmal ab ...
    „Let Them!“ – Mit diesem Mindset-Trick reduziert man Stress und fokussiert sich wieder auf sich selbst

    Bereits vor zwei Jahren sprach die amerikanischen Motivationstrainerin Mel Robbins erstmals über sie; heute diskutieren nicht nur Oprah Winfrey, sondern das ganze Internet über sie – die „Let Them!“ (oder deutsch „Lass sie!“) Theorie. Eine Methode, um Kontrolle, über das, was wir nicht steuern können, loszulassen. Sich wieder mehr auf sich selbst zu fokussieren und Ärger, Frustration sowie Stress dadurch gar nicht erst entstehen zu lassen.

  • Thema von carlos im Forum Verwandte Themen

    Im Leben fühlt es sich gut sowie beruhigend an, die Kontrolle zu haben. Der Wecker klingelt pünktlich um halb sieben Uhr morgens, die To-do-Liste mit den wichtigsten Aufgaben ist erstellt, die Prioritäten gesetzt und die Pläne für nach der Arbeit säuberlich im Kalender markiert. Doch genau dann muss ein*e Kolleg*in das Meeting canceln, die Lunch-Verabredung kommt zu spät und der oder die Freund*in sagt den After-Work-Drink ab, weil in letzter Minute doch noch ein Date dazwischen gekommen ist.

  • Thema von carlos im Forum Verwandte Themen

    Oft verbringt man Jahre mit Menschen, die einem nicht guttun. Wie kann man erkennen, ob jemand toxisch ist? Laut einer Psychotherapeutin verraten es fünf Sätze.

    Toxische Menschen offenbaren sich nicht sofort als solche, wenn man sie kennenlernt. Sie können sehr charmant sein, witzig und interessant. Gerade die Tatsache, dass die Bekanntschaft mit ihnen selten unkompliziert ist, macht sie für viele Menschen faszinierend: "Das Wechselspiel von Verletzungen und anschließenden intensiven Versöhnungen kann leidenschaftlich und anziehend sein – regelrecht süchtig machen", sagt die Psychotherapeutin Verena Düttmann von "HelloBetter".

  • Thema von carlos im Forum Verwandte Themen

    was es alles gibt:

    uerst das Staffelfinale von The White Lotus, dann gleich noch die erste Folge der zweiten Staffel von The Last of Us hinterher (darauf warten wir seit zwei Jahren!) und zum Einschlafen noch die neue True-Crime-Dokuserie auf Netflix. Für morgen sind dann extra keine Abendpläne ausgemacht worden, es muss endlich Adolescence geschaut werden, alle reden darüber, könnte man vielleicht sogar komplett an einem Abend schaffen. Die aktuelle Watchlist liest sich wie die Speisekarte eines All-you-can-eat-Buffets. Klingt erst mal gut. Doch wer zu viel bestellt, verliert schnell den Appetit. Willkommen im Zeitalter des Streaming Burnouts. Die endlose Auswahl kann zur emotionalen Belastung werden. Das Tückische: Der Streaming Burnout trägt das trügerische Kostüm der Entspannung.

    https://www.esquire.de/entertainment/str...ox-newtab-de-de

  • Thema von carlos im Forum Verwandte Themen

    Viele junge Menschen haben Angst vorm Telefonieren. Das ergab zuletzt erneut eine Umfrage. Ein Effekt der neuen Kommunikationsmittel. Dahinter steckt vermutlich eine paradoxe Sehnsucht nach Nähe ohne Risiko.

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/ang...ox-newtab-de-de

  • Thema von carlos im Forum Verwandte Themen

    7 Anzeichen, dass du ein schwieriger Mitarbeiter bist – und es selbst nicht merkst

    Projekte bleiben liegen, Kunden springen ab, die Stimmung im Team kippt – aber du siehst die Schuld bei anderen? Vielleicht lohnt es sich, genauer hinzusehen. Hier sind 7 Anzeichen, dass du selbst das Problem bist.

    1. Ausreden sind dein Standard
    2. Du missverstehst Feedback als Kritik an deiner Person
    3. Dein Engagement wirkt selektiv
    4. Du siehst deinen Job nur als Übergangslösung
    5. Du passt nicht in die Branche – oder das Unternehmen
    6. Deine Kollegen sprechen immer weniger mit dir
    7. Du bist ständig innerlich auf Krawall gebürstet

  • Thema von carlos im Forum Verwandte Themen

    LiebePersönlichkeitPsychologie: Was es über dich verrät, wenn du am liebsten schnell wieder gehst

    Erfahrungseffizienz

    Manche Menschen finden oft nur schwer ein Ende, andere haben meist schon nach wenigen Momenten genug. Was psychologisch dahinterstecken kann, wenn du am liebsten schnell wieder gehen möchtest.

    Wie oft ich schon länger irgendwo geblieben bin, als ich wollte, kann ich nicht mehr zählen. Manchmal denke ich schon nach dem ersten Getränk: Jetzt wäre ich bereit zu gehen. Doch wenn sich die Menschen um mich herum dann langsam erst warm quatschen, schlucke ich meinen Impuls mit mindestens einem weiteren Getränk hinunter.

    Schließlich möchte ich niemanden vor den Kopf stoßen. Ich möchte nicht anecken, nicht außen vor sein, nichts verpassen. Früh zu gehen, sage ich mir in solchen Situationen, wäre falsch. Es überhaupt zu wollen, sage ich mir damit einhergehend auch, ist falsch. Die Autorin und studierte Psychologin Jodi Wellman würde meiner Einschätzung wohl entschieden widersprechen. In einem Beitrag für "Psychology Today" führt sie aus, warum wir den Drang, schnell wieder zu verschwinden, als "erfahrungseffizient" betrachten können – und warum er ganz klar eine Berechtigung hat.

  • Thema von carlos im Forum Verwandte Themen

    wie Online-Dating wieder Spaß machen kann

    https://www.apotheken-umschau.de/gesund-...nn-1263023.html

  • Leben mit sozialer Phobie Datum21.04.2025 14:25
    Foren-Beitrag von carlos im Thema Leben mit sozialer Phobie
  • Leben mit sozialer Phobie Datum21.04.2025 14:25
    Foren-Beitrag von carlos im Thema Leben mit sozialer Phobie

    Flucht nach vorn

    Trotz ihrer sozialen Phobie hat Mandy einen Beruf ergriffen, in dem sie mit Menschen in Kontakt treten muss: Sie arbeitet an einer Hochschule in der Unternehmenskommunikation. „Das ist ziemlich herausfordernd, weil mich jedes Telefonat Überwindung kostet.“ Auch in der Selbsthilfe springt Mandy über ihren Schatten, ehrenamtlich ist sie sehr engagiert: „In diesem Rahmen fällt es mir leichter, mit oder vor anderen zu sprechen, weil ich ja weiß, die anderen Betroffenen fühlen genauso wie ich und jeder bringt ein Thema mit.“

    Mandy liegt es am Herzen, Anti-Stigma-Arbeit zu leisten: „Es ist so erschreckend, wenn man sich außerhalb dieser geschützten Bubble bewegt, was einem da so an Vorurteilen entgegenschlägt.“ Bei Praktika oder auch innerhalb der Familie hat sie schon einiges aushalten müssen. Kommentare wie „Du stellst dich nur an“ oder „Psychisch Kranke sind eh alle gestört, die wollen nur Aufmerksamkeit“ gehören da noch zu den harmloseren Aussagen.

    Auf ihrem Instagram-Kanal @mutsammlerin lässt Mandy andere teilhaben, wie sie Dinge angeht, um ihre Ängste zu überwinden. Wie eine soziale Phobie entstehen kann und welche Ursachen die psychische Erkrankung bei Mandy hat, dazu mehr in der neuen Folge „no stigma!“.

  • Leben mit sozialer Phobie Datum21.04.2025 14:24
    Foren-Beitrag von carlos im Thema Leben mit sozialer Phobie

    Dass das eine mit dem anderen zusammenhing, fand Mandy erst in einer weiteren Therapie heraus: „Die Therapeutin ist mit mir alle Kriterien einer sozialen Phobie durchgegangen. Alles traf auf mich zu. Das war so erleichternd für mich, denn ich hatte die Hoffnung, dass mir nun endlich geholfen werden kann, dass das wieder weggeht.“ Mandy musste leider feststellen, dass dem nicht so ist, aber sie hat einen guten Umgang damit gefunden.

    Aus ihren Therapien weiß Mandy, dass sie üben und sich überwinden muss, immer wieder aufs Neue. „Ich bin inzwischen ganz gut darin Dinge trotzdem zu machen, wenn sie mir am Herzen liegen“, freut sich die 28-jährige. Das sei wahnsinnig anstrengend, weil die Angst körperlich da sei, aber im Laufe der Zeit habe sie Strategien gelernt, die ihr helfen, diese Furcht auszuhalten. Wenn Panikgefühle aufsteigen, knetet Mandy etwa ihre Anspannung mit Therapieknete weg. Überhaupt macht sie ganz viel mit ihren Händen: Malen, Stricken, schreiben. „Wenn ich mich beschäftige, bin ich abgelenkt, dann haben die Ängste und die Gedanken darum keinen Platz in meinem Kopf.“

  • Leben mit sozialer Phobie Datum21.04.2025 14:24
    Foren-Beitrag von carlos im Thema Leben mit sozialer Phobie

    Für Mandy ist es vor allem die Befürchtung, andere Menschen könnten sie negativ bewerten oder dass ihr die Stimme versagt, die ihr selbst das Brötchen bestellen im Backshop zu einer schier unüberwindbaren Hürde macht.
    Die 28-jährige leidet seit ihrer Jugend an sozialer Phobie. Schüchtern sei sie schon immer gewesen, im Laufe ihres Lebens sind dann viele Ängste dazugekommen, erzählt die junge Frau.
    Langer Leidensweg
    Bis sie endlich wusste, was hinter ihrer Angst vor anderen Menschen steckt, war Mandy schon etwa 20. Bis dahin hatte sie bereits eine Therapie hinter sich, aber mit anderer Diagnose: „Ich bin wegen einer Essstörung behandelt worden. Die Therapeutin hat meine Ängste nicht so ernst genommen.“ Inhaltlich sei es zwar schon um ihre Furcht vor allem und Beklemmung im Umgang mit anderen gegangen, aber die Essstörung sei im Vordergrund geblieben.

  • Leben mit sozialer Phobie Datum21.04.2025 14:24
    Foren-Beitrag von carlos im Thema Leben mit sozialer Phobie

    Bild
    Das Video bei „no stigma!“

    Mehr aus Mandys Leben sehen Sie in der neuen Folge der neuen YouTube-Reihe „no stigma!“ der Apotheken Umschau.

    https://www.youtube.com/@no-stigma

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