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  • Thema von carlos im Forum Dental Ethics

    „Nur wenn die Risiken unter Kontrolle sind, ist der Einsatz ethisch vertretbar“

    https://www.zm-online.de/archiv/2020/06/...sch-vertretbar/

  • Thema von carlos im Forum Dental Ethics
  • Hätten wir überhaupt helfen dürfen?Datum08.08.2021 21:33
    Thema von carlos im Forum Dental Ethics
  • Thema von carlos im Forum Dental Ethics
  • Thema von carlos im Forum Brasilien

    Junge Indigene in Brasilien tragen den Kampf ihrer Völker in die sozialen Medien. Dabei geht es ihnen nicht nur um Selbstvermarktung, sondern um politische Anliegen.

    Ein junger Mann in Jeans und Turnschuhen steht auf einem Waldweg im Nordosten Brasiliens. Sein Oberkörper ist mit dünnen Strichen aus Kohle bemalt, sein Gesicht mit gelbem Schlamm, auf dem Kopf trägt er bunten Federschmuck, dazu Ohrringe. Er hält einen Selfiestick in der Hand. Tukuma, 22 Jahre alt, Indigener vom Stamm der Pataxó, filmt sein Leben für Instagram.

    Tukuma Pataxó, der mit bürgerlichem Namen William Matos Braz heißt und nach Shakespeare benannt wurde, ist an diesem Tag zu einem Workshop in das indigene Schutzgebiet Porto do Boi im Bundesstaat Bahia gereist. Die Menschen dort wollen lernen, wie man audiovisuelle Medien nutzt. Er soll einen Vortrag halten.

  • Thema von carlos im Forum Dentists for Africa
  • Thema von carlos im Forum Kenia

    Bad Neuenahr-Ahrweiler. Es gibt sicherlich beliebtere Orte als die Praxis eines Zahnarztes. Auch wenn der Patient sich ab und an vor diesem Gang sträubt, bleibt die beruhigende Gewissheit, dass die Türe des Dentisten im Notfall immer geöffnet ist. Die Krankenversicherung macht es möglich. Dies ist in Deutschland der Fall, aber in anderen Teilen der Welt nicht. Diese Erfahrung hat die Bad Neuenahrer Zahnärztin Dr. Heike Rump-Schäfer gemacht. Mit der den Hilfsorganisationen „Dentists for Africa“ und „Dental Volunteers“ hat sie Afrika besucht, genauer Tansania und Kenia. Dort behandelte sie die Zähne Einheimischer. Das erste Mal ging es 2017 in den Südwesten Kenia in die Kleinstadt Kisii. Die Erfahrungen, die Rump-Schäfer dabei gemacht hat, unterscheiden sich stark von dem Alltag in Deutschland. „Wenn die Patienten in die Zahnstation kommen, haben sie schon starken Karies bis hin zu Wurzelkaries“, blickt Rump-Schäfer zurück. Denn eine Krankenversicherung bleibt in diesen Ländern Afrikas nur wenigen Menschen vorbehalten, eine echte Vorsorge ist kaum möglich. Deshalb warten Patienten mit dem Zahnarztbesuch bis die Schmerzen kaum mehr auszuhalten sind. Da die Schäden oft irreparabel sind, muss der Zahn meist gezogen werden. Prothesen gibt es jedoch nicht. „Dentist for Africa“ wurden 1999 von engangierten Zahnmedizinern in Weimar gegründet. Insbesondere in ländlichen Region Kenias, wo die medizinische Versorgung noch schlechter als in den Städten ist, wurden 14 Zahnstationen errichtet. Dort werden die Patienten von freiwilligen Mitarbeitern wie Dr. Heike Rump-Schäfer betreut.

  • Thema von carlos im Forum Sierra Leone

    Eine Zahnstation in Westafrika hat der Oldenburger Zahnarzt Dr. Manfred Meyer aufgebaut. Jetzt könnte er sogar ein gespendetes digitales Röntgengerät einsetzen. Wenn da der Transport nicht wäre...

    https://www.nwzonline.de/plus-oldenburg-...2257189555.html

  • Thema von carlos im Forum Gambia

    Das ehrenamtliche Engagement des Schwenninger Ehepaares Iris und Hermann Schreiyäck für mehrere Buschkliniken in Gambia dauert nun schon fast vier Jahre. Zuvor haben sie eine Klinik auf der Kapverdischen Insel Boa Vista unterstützt. Das Schwenninger Ehepaar unterhält verschiedenste Verbindungen sowohl zu den dankbaren Menschen in Afrika als auch zu Firmen, Familien und Institutionen in Deutschland. Dank ihrer Hilfe konnte bereits zahlreichen Menschen in Gambia geholfen werden – jetzt sogar mit größeren Operationen.

  • Thema von carlos im Forum ***news***news***news*...

    «Vieles habe ich von männlichen Hebammen in Eritrea gelernt» – Augusta Theler reiste als Hebamme um die Welt

    Augusta Theler hilft Kindern rund um den Globus zur Welt. Und wünscht sich, Schweizer Grossmütter wären vor und danach präsenter. Doch die Mütter informieren sich lieber im Internet.
    Jährlich kommen 90 Millionen Kinder zur Welt, 171 pro Minute, mehr als zwei pro Sekunde. Auch in Krisengebieten. Und auch dort half die Walliser Hebamme Augusta Theler (56) Kindern auf die Welt. Ihre Fähigkeiten sind im Spital in Thun genau so wichtig wie in Eritrea, Kamerun, Haiti und Nepal. Und doch gibt es Unterschiede.

    Mit Ihrem Hebammenkoffer reisen Sie seit 2004 um die Welt. Warum wollten Sie in Krisenregionen tätig sein?

    Mein Mann hat mich mit seiner grossen Erfahrung als Tropenmediziner dazu motiviert. Nach meiner Ausbildung zur Hebamme arbeitete ich drei Monate als Volontärin in Eritrea. Die Verbindung des traditionellen Wissens mit unserer modernen Medizin faszinierte mich. Eine Geburt ist und bleibt Körperarbeit. Weltweit brauchen die werdenden Mütter dabei die Hilfe einer Hebamme.

    Welcher Einsatz brachte Sie an den Rand Ihrer Möglichkeiten?

    Mein letzter Einsatz belastete mich psychisch sehr. Leben und Tod waren in einem zwölf Kilometer langen Lager der Flüchtlinge aus Myanmar (Rohingya) in Bangladesch sehr nahe beieinander. Unter schwierigsten Bedingungen in einem grossen Feldspital für eine Million Flüchtlinge zu arbeiten, war sehr emotional. Viele unterernährte Neugeborene starben. Umso schöner ist es, wenn Frauen und Kinder gerettet werden können. Gerne fotografiere ich Eltern mit ihren Kindern und schenke ihnen ein schönes Foto. Für viele ist es das erste in ihrem Leben. Der kleine Drucker in meinem Reisegepäck verhilft zu solchen Glücksmomenten.
    Auch ein Foto ihrer Grossmutter, die schon Hebamme war, ist immer mit dabei.
    Auch ein Foto ihrer Grossmutter, die schon Hebamme war, ist immer mit dabei.
    Bild: Britta Gut

    Ist diesen Eltern etwas anderes wichtig beim Gebären, als Schweizer Eltern?

    In Krisenregionen geht es oft um Leben oder Tod. Wichtig ist vor allem, dass die Mütter bei der Geburt überleben. Sie haben oft kinderreiche Familien zu versorgen. Sie geben sich bei der Geburt hin und lassen sich sehr gut von uns Hebammen führen. Schmerztherapien spielen dabei für sie kaum eine Rolle.

    Was geht in Ihnen vor, wenn Frauen ihr Neugeborenes anbieten, damit es in der Fremde eine Zukunft habe?

    Es macht mich sehr traurig, wenn Eltern ihr eigenes Fleisch und Blut weitergeben wollen. Wie gross muss die Verzweiflung sein? In Haiti und Bangladesch habe ich es häufig erlebt.
    Augusta Theler bei einem Einsatz in einem Feldspital in Bangladesh.
    Augusta Theler bei einem Einsatz in einem Feldspital in Bangladesh.
    Bild: zvg

    Welche Gründe führen zu einer grossen Sterblichkeit der Kinder in Entwicklungsländern?

    Unentdeckte Hochrisikoschwangerschaften, Mangelernährung, Infektionen und chronische Blutarmut. Frauen, die beschnitten sind, erleben oft schlimme Geburten mit ungewissem Ausgang. Dass gestreckte Pulvermilch Babys verabreicht wird, statt sie zu stillen, ist ein weiterer Grund.

    Gehen Eltern in der Schweiz oder in Krisengebieten anders mit einem totgeborenen Kind um?

    Ich erlebe keinen Unterschied in der Trauer. Sie ist riesengross, auch wenn die Hoffnung besteht, später wieder ein Kind auf die Welt bringen zu dürfen. Auch auf meinen Auslandeinsätzen habe ich Kleidchen für Sternenkinder bei mir. Der respektvolle Umgang mit einem verstorbenen Neugeborenen ist mir sehr wichtig.

    Welche Auslandserfahrungen helfen Ihnen im Spitalalltag in Thun?

    Ich setzte die Sinne und Hände mehr ein. Die Hebammenkunst beruht auf einem jahrhundertealten Wissen. Es geht darum, die Frauen darin zu bestärken, dass ihr Körper fähig ist, ein Kind zu gebären. Und zu erkennen, wann ärztliche Untersuchungen notwendig sind.

    In der Schweiz kommt jedes dritte Kind mit Kaiserschnitt zur Welt. Wie sehen Sie die Entwicklung?

    Für mich ist der Kaiserschnitt die letzte Option, wenn wirklich alles versucht worden ist. Es gibt Frauen, die einen Kaiserschnitt wünschen und Situationen, wo er angezeigt ist. In jedem Fall gebe ich mein Bestes und möchte nicht werten.

    Was sagen Sie Männern, die die Geburt Ihres Kindes miterleben möchten?

    Ich habe es oft erlebt, dass Männer nicht dabei waren. Vor allem in der islamischen Kultur ist das der Fall. Gebären ist noch immer Frauensache. Viele Männer kommen dabei auch an ihre emotionalsten Grenzen. Deshalb ist es wichtig herauszufinden, welche Wünsche ein Paar hat. Viele Männer informieren sich und sind dann ihrer Frau bei der Geburt eine grosse Stütze. Andere bitten wir, eine Runde zu laufen, wenn für sie im Gebärsaal die Herausforderung zu gross wird.

    Welche Alternativen haben sich zusätzlich zur Schulmedizin bei Geburten bewährt?

    Im Spital Thun machen wir die äusseren Wendungen, so wie es meine Grossmutter, die ebenfalls Hebamme war, bei Steisslagen angewandt hatte. Selbstverständlich muss die Kaiserschnittbereitschaft gegeben sein. Auch werden wieder öfter Kinder in Steisslage geboren. Vieles habe ich von männlichen Hebammen in Eritrea gelernt, um einen Kaiserschnitt möglichst zu verhindern.

    Sie betreuen in der Schweiz auch Migrantinnen. Worin bestehen kulturelle Unterschiede zu Schweizerinnen?

    Oftmals sind die Mütter der ausländischen Wöchnerinnen viel präsenter. Sie übernehmen den Haushalt und helfen mit Rat und Tat bei der Babypflege zu Hause mit. So etwa bei Türkinnen, die von Generation zu Generation ihr Wissen weitergeben. In unserer Kultur liegen riesige Ressourcen brach. Es macht mich traurig, dass oft das Internet konsultiert wird, statt auf die Erfahrungen der Mütter und Grossmütter zu setzen.

    Sie werden sich künftig für den Aufbau des Gesundheitszentrums Khorlabesi in Nepal einsetzen. Gibt es in der Schweiz zu wenig Herausforderungen für Sie?

    Es ist mehr ein Zurückgehen. Die Nepalesen sind uns Wallisern im Wesen ähnlich. Sie wohnen in den Bergen, sind Meister im Improvisieren und sie packen an. Dort mit meinem Mann für das Schweizer Hilfswerk «Earth C-Air» tätig sein zu dürfen, ist ein grosses Glück.

    Buchhinweis: Augusta Theler: «Mit dem Hebammenkoffer um die Welt» Autorin: Rebekka Haefeli, 2017, Hier und Jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte GmbH, Baden, Schweiz

  • Thema von carlos im Forum Care

    Mehr Mütter in Entwicklungsländern sterben, weil Untersuchungen ausfallen oder Kliniken wegen Ausgangssperren nicht zugänglich sind / Todesfälle in der Schwangerschaft und bei der Geburt sowie bei Neugeborenen sind um bis zu 30 Prozent gestiegen

    Berlin, 4. Mai 2021. Knapp 300.000 Frauen weltweit sterben jedes Jahr an Komplikationen während der Schwangerschaft oder Geburt. Durch die Pandemie droht diese sehr hohe Zahl dramatisch zu steigen, warnt die Hilfsorganisation CARE Deutschland anlässlich des Tags der Hebamme, der weltweit am 5. Mai begangen wird. Daten aus Ländern wie Bangladesch, Nigeria und Südafrika zeigen bei der Sterblichkeit von Müttern und Neugeborenen bereits einen Anstieg von bis zu 30 Prozent auf.

    „In ärmeren Ländern sind Kliniken teilweise stark überlastet und können nur noch Personen mit COVID-19-Symptomen behandeln“, erklärt Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE Deutschland. „Vielerorts weisen Krankenhäuser gebärende Frauen ab, weil das medizinische Personal keine Schutzkleidung hat und fürchtet, sich mit COVID-19 anzustecken. In Simbabwe etwa können nur noch die Hälfte aller Schwangeren vorgeburtliche Untersuchungen wahrnehmen. Die Zahl der Frauen, die in simbabwischen Kliniken gebären, hat sich um zwei Drittel reduziert.“

    In der Sahelzone ist die Müttersterblichkeitsrate besonders hoch. Im Südsudan sterben rund 1.150 Frauen pro 100.000 Geburten. In Sierra Leone stirbt jede 17. Frau während der Schwangerschaft oder Geburt – das ist mehr als in den meisten anderen Ländern der Welt. Neben der medizinischen Grundversorgung fehlt es im Notfall auch an Blutkonserven. Die 21-jährige Kadiatu Jalloh litt nach der Geburt ihres Sohnes an starken Blutungen, die in einer kleinen lokalen Krankenstation nicht gestoppt werden konnten. Ihre Mutter Isatu war bei ihr. „Mama, komm und nimm mein Baby, ich sterbe“, sagte Kadiatu kurz vor ihrem Tod.

    Es sind die indirekten Auswirkungen von COVID-19, die zu einer erhöhten Sterblichkeit von Frauen führen. Die Bekämpfung der Pandemie schränkt die Gesundheitsversorgung rund um Geburten stark ein. Behandelbare Komplikationen wie Blutungen, Infektionen und Bluthochdruck verursachen die überwiegende Mehrheit der Todesfälle bei Müttern. Es fehlt auch an medizinischem Personal. Viele Mitarbeitende des Gesundheitswesens, einschließlich erfahrener Hebammen, werden aktuell auf COVID-Stationen gebraucht.

    Durch die Pandemie werden Fortschritte im Kampf gegen Müttersterblichkeit weltweit vernichtet. Laut des norwegischen Forschungsinstituts CMI warfen massiv eingeschränkte Gesundheitsdienste die Erfolge des Landes Peru bei der Senkung der Müttersterblichkeit um mindestens fünf Jahre zurück. Die Möglichkeiten, Schwangerschaftsvorsorge und Familienplanungen in Anspruch zu nehmen, sind weltweit durch Lockdowns reduziert. Schulschließungen und wirtschaftliche Nöte führen zudem zu mehr Teenagerschwangerschaften gerade in ärmeren Ländern.

    Gemeinsam mit lokalen Organisationen setzt CARE sich dafür ein, grundlegende Gesundheitsdienste für Frauen auch in Krisenzeiten anzubieten. Entscheidend dafür ist, dass mehr Frauen in lokale Corona-Krisenstäbe aufgenommen werden, um die Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie aktiv politisch mitgestalten zu können. Entscheidungsträger:innen im Gesundheitswesen müssen dringend Strategien entwickeln und umsetzen, die eine sichere Versorgung von Schwangeren auch während einer Pandemie gewährleisten.

    Unterstützen Sie gemeinsam mit CARE Hebammen, Mütter und Neugeborene weltweit:

  • Thema von carlos im Forum Haiti

    Santo Domingo.-President Luis Abinader together with the Foreign Minister, Roberto Álvarez, led a lunch yesterday with several accredited ambassadors in the countries interested in cooperating in the hospital construction project in Haiti.

    The information was released through a press release sent by the Communication Directorate of the Ministry of Foreign Affairs (Mirex), without disclosing the names of the ambassadors with the countries they represent who were at the meeting.

    At the meeting held at Mirex, the “Haitian border health project proposal” was presented by Dr. Alejandro Báez, who served as director of the Emergency and Health Management Committee for the Fight against Coronavirus in the government of Danilo Medina.

  • Abinader lässt Hospital in Haiti bauenDatum25.03.2021 22:50
  • Abinader lässt Hospital in Haiti bauenDatum25.03.2021 22:50
    Thema von carlos im Forum Haiti

    Abinader traf sich mit Botschaftern, um den Bau eines Krankenhauses in Haiti zu besprechen

    Santo Domingo.- Während des Mittagessens stellte Dr. Alejandro Baez den „Haitian Border Health Project Proposal“ vor.
    Das Ministerium für Auswärtige Beziehungen berichtete am Dienstag, dass Präsident Luis Abinader ein Mittagessen mit mehreren im Land akkreditierten Botschaftern leitete, die an einer Zusammenarbeit beim Krankenhausbauprojekt in Haiti interessiert sind.

    An dem Treffen nahm auch der Leiter des dominikanischen Außenministeriums, Roberto Alvarez, teil. Sie fand im Convention Center des Außenministeriums statt.

    Laut einer Pressemitteilung wurde der „Vorschlag für ein Gesundheitsprojekt an der haitianischen Grenze“ von Dr. Alejandro Baez vorgestellt, der diese Initiative begleitet, um die technischen Möglichkeiten für die Umsetzung auf haitianischem Gebiet zu erkunden.

    „Diese Gespräche finden im Anschluss an die Vereinbarungen statt, die in der gemeinsamen Erklärung getroffen wurden, die der dominikanische Präsident mit seinem haitianischen Amtskollegen Jovenel Moïse unterzeichnet hat. Diese Erklärung zielt darauf ab, in Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft, die ihre Bereitschaft gezeigt hat, Krankenhäuser in Haiti zu finanzieren, beim Bau allgemeiner Krankenhäuser auf haitianischem Territorium zu kooperieren, die sich dort befinden, wo die Regierung dieses Landes es für angemessen hält, um die intensive Nutzung dominikanischer Krankenhäuser zu reduzieren“, heißt es in der Mitteilung.

    Das Dokument nennt nicht die Namen der „im Land akkreditierten Botschafter“, die an dem Treffen teilnahmen.

    Anmerkung der Redaktion: In der Dominikanischen Republik gibt es, vor allem in grenznahen Hospitälern, mehr Geburten von Haitianern als von Dominikanern. Dies kostet jedes Jahr Millionen DOP, die der dominikanischen Bevölkerung für Behandlung entgehen.

  • Wrigley Oral Healthcare ProgramDatum26.02.2021 09:50
    Foren-Beitrag von carlos im Thema Wrigley Oral Healthcare Program
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