Tonga Eine Famulatur in der Südsee I

#1 von carlos , 14.08.2010 21:35

Genau ein Jahr ist es her, dass wir uns überlegten in diesen Semesterferien eine Famulatur im Ausland zu wagen. Nachdem wir etwa 15 Länder auserkoren und Bewerbungen losgeschickt hatten (per Fax und zur Sicherheit noch mal auf dem Postweg) warteten wir auf irgendeine Form von Antwort.
Das Ministery of Health des Königreiches Tonga schickte uns die schnellste positive Resonanz mit gleichzeitiger Bitte uns doch möglichst an die Dentalfirmen zu wenden und viele Spenden mitzubringen. Den geforderten Sprachtest konnten wir netterweise noch in den Ferien in der Universität absolvieren, so dass wir fast sofort mit dem Ausfüllen der Unterlagen für den ZAD beginnen konnten. Die von uns angeschriebenen Dentalfirmen haben uns großzügig mit vielen Kilos brauchbaren Materialien bedacht, so dass unsere Zimmer immer mehr Postlagern glichen, je näher der Abflugtermin rückte. Als Impfprophylaxe hatten wir neben der Auffrischung der Standardimpfungen (Diphtherie, Tetanus, Masern, Mumps, Hepatitis A+B) uns noch gegen Typhus immunisieren lassen.
Wir haben die Flugroute: Frankfurt - Los Angeles - (Samoa -) Tonga gewählt, da wir so 64 Kilogramm Gepäck mitnehmen konnten. Leider fliegt nur die Air New Zealand Tonga an, startet aber nicht mehr in Deutschland so dass wir nach Tonga nur mit verschiedenen Fluggesellschaften (Lufthansa, Air New Zealand) kommen konnten, deshalb war es unmöglich Übergepäck frei transportiert zu bekommen. So wurde das Kofferpacken zum absoluten Geduldspiel: Wir haben fast alles aus den Originalverpackungen entfernt und so klein und leicht wie möglich versucht zu verstauen.


Mit genau 64 Kilogramm Gepäck starteten wir unsere Reise in Frankfurt. Nach über 36 Stunden Reise landeten wir morgens gegen 5.30 Uhr auf dem Internationalen Flughafen von Tonga. Mit uns stiegen etwa 40 Einheimische aus, die wir gut beobachten konnten, als die ersten Gepäckstücke ausgeladen wurden. Die Tonganer - ein sonst wirklich sehr friedliches und höfliches Völkchen, das fast immer lächelt - prügelten sich fast um das ankommende Gepäck. Sehr viel später erfuhren wir von Einheimischen, dass Tonganer aus dem Ausland immer große Fresspakete mitbringen, diese sehr gerne geklaut werden und deshalb am Gepäckband des Flughafens immer großes Gedränge herrscht. Nachdem wir schlussendlich unsere Koffer vollzählig in Empfang genommen hatten, verließen wir das Flughafengebäude und hielten Ausschau nach unserem Fahrer von dem aus Deutschland vorgebuchten Guesthouse. Aber da wir in Tonga gelandet waren, wurden wir natürlich nicht abgeholt und erfuhren so von einem sehr netten Taxifahrer, dass es das Guesthouse das wir gebucht hatten gar nicht mehr in der Stadt gebe.
Aber der Taxifahrer meinte er würde ein nettes anderes Guesthouse kennen, das direkt in der Stadt liegen würde. Uns war mittlerweile fast alles egal und so brachte uns der Taxifahrer nach einer sehr langsamen (in Tonga darf innerhalb der Stadt nur 30 km/h und außerhalb 40-50 km/h gefahren werden), aber sehr informativen Fahrt (die Fahrt kostete 15 Tonga-Dollar, Amerikanische US-Dollar lassen sich auch morgens um 5.30 Uhr an einem kleinen Schalter am Flughafen in tonganisches Bargeld umtauschen), zu Misas Guesthouse. Misas Guesthouse war die letzten 11 Jahre Tonis Guesthouse, da Misa mit seiner Familie in Australien lebte um seinen Kindern eine bessere Schulbildung zu ermöglichen.


Tonis Guesthouse, was wir eigentlich gebucht hatten, musste das Haus räumen und ist nun irgendwo weit draußen im Busch. Also nicht gerade sehr vorteilhaft für uns, wenn wir jeden Tag in der Klinik arbeiten wollten. So waren wir im Nachhinein glücklich, dass wir an den netten Taxifahrer geraten waren, der uns in dem noch etwas provisorisch, aber dennoch schon eröffneten Misas Guesthouse absetzte. Unser Zimmer war klein, aber relativ sauber. Die Nacht sollte hier 12.50Tonga Dollar kosten (wenn wir länger als eine Woche blieben gäbe es Rabatt). Am Ende unsres Aufenthaltes war eine Warmwasserdusche installiert worden (wenn man Glück hatte heizte das Wasser auf 42°C auf) und noch große weitere Verbesserungen (Kühlschrank, Fernseher und Radio) waren in Planung, so dass geplant ist, die Übernachtungsgebühr auf 15 T$ zu erhöhen. Da Valu ,die Frau von Misa, die super Englisch spricht und versteht, herzensgut ist, kann man mit ihr bestimmt auch dann über Vergünstigungen verhandeln. Kochmöglichkeiten waren vorhanden und dadurch dass dieses Guesthouse wirklich sehr zentral liegt : der Markt, die Bäckerei und die Supermärkte mit Neuseeländischen Importwaren (Reis und Nudeln und vieles mehr) in guter erreichbarer Nähe lag, war es für uns von großem Vorteil hier zu leben. Wir sind so jeden Tag mit dem Bus, fährt direkt vor dem Guesthouse vorbei und musste nur von uns angehalten werden (einfach mit dem ausgestreckten Arm hoch und runter wedeln), für 40 Tonga Cent pro Person und Fahrt zum Vaiola Hospital gefahren. Der Klinikalltag fing um 8.30Uhr an. Nachdem wir allerdings 2 Mal pünktlich waren und vor noch verschlossenen Türen standen gewöhnten wir uns die Tonga-Time an, dass heißt auf alle von Tonganern ausgemachte Zeiten, erstmal mindestens 30- 60 Minuten dazurechnen und man ist immer noch pünktlich.



Die Zahnklinik besteht aus 2 Haupträumen, einem kleinen extra Behandlungsraum, einem Labor dem Büro des Dental Chef Dr Latu und dem Wartebereich. Nachdem der Patient sich an der Anmeldung bemerkbar gemacht hat, wird seine Karte in den Aufnahme- und Extraktionsraum gegeben. Er wird dann von einer der Schwestern dort aufgerufen (in Tonga werden alle Leute nur mit Vornamen aufgerufen, da sie sowieso alle miteinander verwandt sind und viele den gleichen Nachnamen haben) und betritt den Raum. Hier wird gefragt, wo und was Schmerzen bereitet und darüber entschieden was mit dem Zahn geschieht. Da in Tonga der Patient aber sehr ungern zum Zahnarzt geht, ist das häufigste Hilfsmittel nur noch die Extraktionszange. Das Ästhetikempfinden für Zähne ist in Tonga auch völlig anders als in Deutschland, so wird es als besonders hübsch empfunden sich Goldinlays auf die Vestibulärflächen der Frontzähne machen zu lassen. Da dies eine reine Privatleistung ist, wird sie nicht in der Klinik angeboten, sondern von Zahnärzten in Privatpraxen. Die Patienten lassen dort ihren Goldschmuck einschmelzen und für viel Geld auf den Frontzähne befestigen (sehr oft werden völlig intakte Vestibulärflächen angebohrt um Retentionsmöglichkeiten zu schaffen), häufig sind diese Art der Inlays gut gemeinte Geburtstagsgeschenke der Verwandtschaft an junge Mädchen. Leider ist die Haltbarkeit von dieser Art Inlay häufig nur begrenzt, das erneute Anbringen aber zu teuer, so dass gerade sehr viele Fontzähne in jungen Jahren so zerstört sind, dass in Tonga nur die Extraktionszange bleibt. Da andererseits es aber völlig normal ist, auch junge Menschen mit großen Zahnlücken im Straßenbild zu sehen, sind Prothesen sehr selten. Brücken, Kronen oder Implantate haben wir während unseres ganzen Aufenthaltes nicht einmal in Tonga zu sehen bekommen, da die Möglichkeiten der Herstellung einfach nicht gegeben sind. Ist ein Zahn wider Erwarten doch noch nicht so stark zerstört und der Patient nach Überreden bereit, wird versucht, den Zahn konservativ zu retten. Der Patient nimmt dazu erneut im Wartebereich Platz und wird von den Kollegen aus dem Füllungsraum aufgerufen. Hier wird versucht die Karies zu exkavieren, entweder mit der Turbine oder mit dem Löffelexkavator, um anschließend eine Zink-Oxid-Füllung zu legen. Da das Amalgam nur sehr begrenzt vorhanden ist, wird die Amalgamfüllung erst in der nächsten Sitzung gemacht, wenn man davon ausgehen kann, dass der Zahn ruhig bleibt und das Amalgam nicht verschwendet wird an einen Zahn, der die Behandlung nicht überlebt.

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RE: Tonga Eine Famulatur in der Südsee II

#2 von carlos , 14.08.2010 21:36

Endo per Handinstrument ist fast jeden Tag dabei, da die Tonganer immer erst zum Zahnarzt gehen wenn es schon so schmerzt, dass sie es anders nicht mehr aushalten und ihre Alternativmedizin keine Wirkung mehr zeigt. Auch lassen sich im Extraktionsraum jeden Tag große Abszesse finden, die erstmal mit einem Rezept für Antibiotika weggeschickt werden und einige Tage später zur Zahnextraktion wieder kommen sollen - die wenigsten kommen allerdings noch mal in die Klinik. Gespalten wurde in der Zeit, in der wir an der Klinik waren, kein einziger Abszess, da die hygienischen Bedingungen so schlecht sind, dass eine Infektion ein normales Risiko darstellt. Der Impfschutz der Tonganer ist aber mehr als katastrophal, so dass in unsrer Tongazeit z.B. ein 14jähriger Junge an Masern gestorben ist.



Wirklich erschreckend ist die Zahngesundheit der Kinder: Nuckelflaschenkaries ist eher das Normalbild statt die Ausnahme. So ist jeden Freitag im Op-Saal der Klinik Zahnmedizinertag und allen behandlungsunwilligen Kindern werden in kurzer Vollnarkose sämtliche verfaulte Zähne extrahiert - manchmal müssen dabei ganze Gebisse leer geräumt werden. Die Zahnärzte in Tonga sind einfach spitze, ab und zu wollten die Zähne oder Wurzeln sich unter unseren Händen nicht aus dem starken tonganischen Knochen lösen, so dass wir uns Rat suchend an einen der einheimischen Ärzte gewendet haben, die in kürzester Zeit das Problem lösten. Die Ärzte haben alle außerhalb des Landes, meist in Neuseeland oder auf den Fidji-Inseln studiert und haben ein ähnliches Fachwissen, wie das, was an deutschen Universitäten gelehrt wird. Ihr Problem ist nur, dass sie mit absolutem Minimum zurechtkommen müssen und ständig auf die Spenden aus Deutschland, Japan und Australien angewiesen sind. Diese Spenden verschwinden zum Großteil erstmal in einem so genannten Dental-Store zur Aufbewahrung. Von der Idee gar nicht so verkehrt, eine Zentrale Sammelstelle zu haben, nur leider kommt nur der Chef an den Schlüssel und da er fast nie behandelt sondern eher mit dem Verwaltungskram beschäftigt ist, hat er keine Ahnung was gebraucht wird und was nicht. Wir haben in diesem Store wirklich viele Liter Desinfektionslösung entdeckt - auch unsere aus Deutschland mitgebrachten Flaschen - und in der Klinik wird häufig mit kaltem Wasser desinfiziert, da nichts anderes vorhanden ist.



Da wir die Spenden in unseren Koffern und nicht in einem großen Pappkarton hatten, haben wir so die Spenden nicht alle auf einmal verteilt, sondern anfangs dem Chef die Hälfte der Sachen gegeben und den Rest nach und nach an die jungen Zahnärzte verteilt, wenn wir merkten das bestimmte Dinge stark gebraucht wurden. Handschuhe gehörten zu den Sachen, die wirklich nie genug da waren und so hatten wir unsere eigenen dabei und diese auch nur schön rationiert abgegeben. Die Spenden wurden immer sehr dankbar angenommen. Nachdem wir einige Erklärungen über die Art der Materialien gegeben hatten und einige Anleitungen ins Englische übersetzt hatten, wurden viele der Materialien auch sofort eingesetzt. Desinfektionsmittel zum Reinigen der Oberflächen fanden sehr großen Anklang, nachdem wir erklärt hatten wie es angewendet werden musste. Wir haben uns entschlossen, auch auf die Außeninseln dieses Inselkönigreiches zu fliegen und haben so mit der Royal Tongan Airline einen Flug gebucht (offener Rundflug nach Vavau` und Hapai kostete 278,-T$) und sind mit einer Kleinstmaschine nach Vavau` geflogen. Dort hat es die ganze Zeit nur geregnet und es waren in der Klinik keine Patienten (zu empfehlen sind auf Vavau das Portwine-Guesthouse und das Backpackers Adventure, letzteres steht unter der Leitung eines Holländers und einer Schottin, ist in der Übernachtung nicht gerade günstig - 25 T$ -, aber sehr sauber und in den tonganischen Wintermonaten , also unserem deutschen Sommer mit Heißwasserduschen ausgestattet).Vavau' kam uns als touristische aller Inseln vor, da hier sehr viele Segler und Taucher Urlaub machen. Hier lassen sich auch die typischen Touristenattraktionen wie Beobachten und Schwimmen mit den Walen oder ein Tauch- und Schnorchelkurs gut buchen. (Allerdings sollte man diese Überlegung vorher in seine Geldplanung einberechnen, da ein Vormittag Wale-Watching etwa 100 T$ kostet.) Da uns das Wetter zu schlecht war, sind wir nach einigen Tagen weiter nach Hapai geflogen, die unerschlossenste der Inselgruppen.


Die Dental section des dortigen Krankenhauses war noch kleiner als die auf Vavau' und wirklich alles war "broken". Die Patienten, die etwas anderes bevorzugten als die Extraktion, wurden weggeschickt mit der Bitte es doch in 2 Wochen noch einmal zu versuchen, vielleicht ist bis dahin irgendetwas wieder brauchbar. Gewohnt haben wir in Hapai im Fifitas Guesthouse (18T$ pro Nacht pro Person inklusive Frühstück). Der große Vorteil dieses Guesthouse war, dass das einzige erreichbare Cafe und Restaurant sich in unmittelbarer Umgebung befindet, also sich sobald es dämmert alles in der Nähe abspielt, es aber gleichzeitig schön ruhig ist. Hapai ist gegen die Hauptinsel Tongatapu sehr ruhig und einsam. Es ist hier völlig normal, dass die Schulkinder hinter einem herlaufen und ständig sich unterhalten wollen (Hello, where are you going, what's your name, bye - sind die Sätze mit denen die tonganischen Kinder einen ansprechen).




Hapai ist unsere persönliche Trauminsel geworden, da hier die Vorstellung vom Südsee-Paradies am ehesten übereinstimmt. Anderseits sieht man hier genau wie überall in Tonga die - für uns erschreckende - Armut vieler Menschen. Tonga ist ein Hurrikan gefährdetes Gebiet, so dass zu Hurrikanzeit (im Frühjahr und Herbst) es in einigen Jahren passiert, dass starke Winde die Plantagen, Häuser und Besitztümer der Einheimischen stark zerstören.
In Hapai waren wir etwa eine Woche, da hier in der Klinik aber nicht viel zu tun war, sind wir wieder auf die Hauptinsel Tongatapu zurückgeflogen und haben in der Klinik gearbeitet. Mittwochs konnten wir einige Male an dem neuen Prophylaxeprogramm des Ministery of Health teilnehmen. Jeden Mittwoch fährt ein Team von 2 Zahnärzten und einer Helferin über die Insel und zeigt in 8 ausgewählten Grundschulen den Kindern das richtige Zähneputzen. Die Kinder stellen sich dazu Klassenweise im Kreis auf dem Schulhof auf bekommen auf ihre vor einem Jahr ausgeteilte Zahnbürste etwas Zahnpasta, um dann gemeinsam zu putzen. Anschließend wird mit fluoridiertem Wasser gespült. Da die Zahnbürsten teilweise eher für die Reinigung von Prothesen gedacht waren, konnten wir mit unseren schicken, modernen Kinderzahnbürsten hier eine Menge Freude bereiten. Auch unser mitgebrachtes Fluoridgelee wurde von den Zahnärzten mit Freude angenommen. Da die Zahnärzte bemüht sind, möglichst immer mehr Grundschulen in das Prophylaxe-Programm einzubinden, können wir nur jedem neuen "Tonga- Zahni" empfehlen soviel Kinderzahnbürsten und Fluoridgelee wie möglich einzupacken.

In Tonga Zahnmedizin erleben und mitzubekommen war eine tolle Erfahrung und wir können diese nur jedem empfehlen. Unsere Hochachtung gilt den einheimischen Zahnärzten, die jeden Tag mit dem Minimum an Materialien auskommen müssen und trotzdem immer gute Laune haben und immer hilfsbereit und nett sind.

Auch möchten wir uns an dieser Stelle nochmals sehr herzlich bei allen Firmen bedanken, die es uns ermöglicht haben mit Ihren gespendeten Materialien die zahnmedizinische Versorgung in Tonga ein kleines bisschen zu verbessern!

Für alle, die vorhaben Tonga zu besuchen, hängen wir eine Liste mit den Materialien an, von denen wir meinen, dass es wichtig ist sie möglichst aus Deutschland mitzubringen:

- Handschuhe, Handschuhe, Handschuhe (wenn in Tonga welche vorhanden sind, dann meist nur in Größe L, deshalb unbedingt in eigener Größe mitbringen)
- Desinfektionsmittel!
- Mundschutz (für den eigenen Gebrauch)
- Lokalanästhetika (es werden Karpulenspritzen benutzt für Carpulen mit 2,2 ml oder1,8ml)
- Zink-Oxid-Eugenol-Zement (da damit erst einmal jede Füllung gemacht wird)
- Kinderzahnbürsten
- Fluoridgelee
- Bohrer
- Endo-Handinstrumente
- Amalgam
- jede Art von Komposite

Geld:
Wir hatten keinerlei Probleme mit Travellercheques (US-Dollar hatte immer einen besseren Umtausch als Euro), einige US-Dollar Bargeld für die Ankunft, zum Umtauschen am Flughafen (Stand Sommer 2002: 1T$ = 1/2 Euro) .Ein- und Ausreise: Verlängerung des Visa kostet 30 T$ (bei der Einreise wird nur ein Visa für 30Tage erstellt) Bei der Ausreise wird eine "Ausreisegebühr" von 25 T$ am Flughafen fällig

Unbedingt in den eigenen Koffer gehören:
- Moskitonetz
- Badeschuhe (Tonga besteht aus Korallengestein, schwimmen ist sonst schwierig)
- mind. 2 lange Hosen und Pullover (durch den ständigen Regen ist es im Winter nasskalt)
- eigenes Desinfektionsmittel
- eigene Reiseapotheke

Empfehlenswerte Literatur:
Lonely Planet : Tonga (englischsprachig)
Walther-Verlag: Samoa und Tonga (deutsch)

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