Sie starten Rettungsflüge für Kranke und Schwerverletzte, suchen im Tiefflug über dem Ozean nach verschollenen Fischerbooten, werfen nach Katastrophen per Fallschirm Lebensmittel und Medikamente ab.
Oft sind sie die einzige Verbindung der weit verstreut liegenden, rund 2000 Inseln Mikronesiens zur Außenwelt. Pacific Missionary Aviation (PMA), das sind die fliegenden Samariter der Südsee. 1975 wurde die Missionsgesellschaft von Edmund Kalau ins Leben gerufen.
Seither hat sich die Arbeit erheblich ausgeweitet. Zum Flugdienst kamen eine ganze Reihe ergänzender Projekte hinzu: eine schwimmende Klinik, eine Druckerei, ein Waisenhaus sowie eine Radio- und Fernsehstation.