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  • Thema von Anacoana im Forum Haiti

    Condor und Luftfahrt ohne Grenzen bringen Hilfslieferung nach Haiti
    Nach Hurrikan „Matthew“ bedroht Cholera den Inselstaat erneut

    (05.12.16) Am 2. Dezember hob eine Boeing 767 von Condor mit 4000 Einheiten Ringer Laktat am Flughafen Frankfurt in Richtung Karibik ab. Mit der Hilfslieferung von Luftfahrt ohne Grenzen / Wings of Help (LOG) in Kooperation mit dem Ferienflieger Condor, dem International Medical Corps, Leisure Cargo und der Fraport AG können über 1.000 Menschen vor den tödlichen Folgen der Krankheit Cholera geschützt werden.

    „Wir sind sehr froh, mit diesem Hilfstransport die Opfer des Hurrikans in Haiti zu unterstützen“, so Ralf Teckentrup, Vorsitzender der Condor Geschäftsführung. „Mit Hilfe unseres langjährigen Partners Luftfahrt ohne Grenzen und ihren guten Verbindungen im Krisengebiet können wir unkompliziert und schnell in solchen Notlagen reagieren.“

    Der Hurrikan „Matthew“ hat im Oktober das Land, das bis heute die Folgen des Erdbebens von 2010 mit mehr als 230000 Toten noch nicht überwunden hat, erneut in eine humanitäre Notlage gebracht. Noch immer wohnen viele Menschen in armseligen, provisorischen Hütten, von denen zahlreiche zerstört wurden.

    „Hilfe wird dringend und vor allem schnell benötigt. Es ist toll, dass der Ferienflieger Condor auch dieses Mal wieder mit dem Transport der Lieferung hilft“, so Frank Franke, Präsident Luftfahrt ohne Grenzen e.V.. „Das Medikament wird bei vielen Menschen in Haiti lebensrettend wirken.“

    Die Partnerschaft zwischen der Airline und LOG besteht bereits seit dem Jahr 2010. In dieser Zeit konnten zahlreiche Hilfsmissionen über das Condor Programm für soziale Verantwortung „ConTribute“ durchgeführt werden. Dazu zählen Hilfsprojekte im Nordirak (Kurdistan) sowie Projekte zur Errichtung von festen Unterkünften in Nepal. Besonders gefordert waren die beiden Partner nach dem verheerenden Erdbeben 2010 auf Haiti. Mit einer Hilfslieferung konnten mit dem Sonderflug einer Condor Boeing 767-300 medizinische Helfer und ca. 25 Tonnen Hilfsgüter in das Krisengebiet geflogen werden.

    Luftfahrt ohne Grenzen e.V. / Wings of Help breitet weltweit seine Flügel aus, um Menschen in Not zu helfen. Die Aufgabengebiete sind die Versorgung notleidender Menschen nach Natur- und humanitären Katastrophen sowie der Transport medizinischer Notfälle aus aller Welt zur ärztlichen Behandlung nach Deutschland. Luftfahrt ohne Grenzen e.V. stellt selbstverständlich Spendenquittungen aus.

    Spendenkonto: Frankfurter Sparkasse IBAN: DE84 5005 0201 0200 3322 44 SWIFT-BIC: HELADEF1822

  • Working Holiday Ausgebeutet in Australien

    Reisen und arbeiten: Mit diesem Konzept lockt Australien jährlich über 24.000 junge Deutsche an. Ab 2017 könnte es noch mehr Working-Holiday-Visa geben. Doch manche Arbeitgeber nutzen die Backpacker aus.

  • Buch führen
    Wer sich von seinem Arbeitgeber abgezockt fühlt, kann auch nach Vertragsende noch nachverhandeln - unter der Voraussetzung, dass man Buch geführt hat über die geleistete Arbeit. Hilfe gibt es vom australischen Fairwork Ombudsman .

  • Lohn vorab checken
    Der gesetzliche Mindestlohn für Erntearbeit liegt derzeit bei 22,13 AUD pro Stunde. Vorsicht, wenn nicht nach Arbeitszeit, sondern nach Arbeitsleistung bezahlt wird.

  • Jobvermittler umgehen
    Vermittler verlangen immer Provision - und die geht vom Lohn ab. Manche sprechen gezielt Backpacker an Bushaltestellen oder Flughäfen an, dahinter verbirgt sich Abzocke. Generell gilt: Skeptisch sein, wenn ein Angebot zu gut klingt. Im Zweifel nach dem Namen der Firma und der australischen Business Nummer ABN fragen. Selbst nach Jobs zu suchen und direkt mit den Arbeitgebern zu verhandeln, ist meist der bessere Weg. Gute Seiten für die Jobsuche sind die Erntejobbörse der australischen Regierung oder auch das australische Suchportal Gumtree .

  • Antizyklisch reisen
    Im Dezember und Januar sind in Städten wie Sydney und Melbourne Hostelzimmer und Jobs rar. Wer sich schon ein paar Monate früher Bleibe und Job gesichert hat, ist klar im Vorteil. Den Massen aus dem Weg zu gehen, zahlt sich aus. Und so ungemütlich wie in Deutschland ist der Winter in Australien nicht.

  • So gelingt der Working-Holiday-Trip
    Puffer einplanen
    Victoria, Sebastian und Wolf haben den gleichen Fehler gemacht: Sie sind in den ersten Wochen zu verschwenderisch mit ihrem Geld umgegangen. Auch wenn sich die erste Zeit in Australien wie Urlaub anfühlt - lieber sparsam sein. Und genug Zeit für die Jobsuche einplanen.

  • Wolf musste auf den nächsten Hügel kraxeln, bis der Handyempfang so stabil war, dass er in der Klinik anrufen konnte. Eine Krankenschwester, die ihn dort betreut hatte, holte ihn ab und brachte ihn zum Flughafen. Und dort fand er dann einen Job, der ihm wirklich Spaß machte: als Kellner in einem Irish Pub im Terminal.

    Wie mies Working-Holiday-Arbeiter teilweise behandelt werden, hat der australische Fernsehsender ABC im Mai vergangenen Jahres mit versteckter Kamera dokumentiert. Das Fazit fällt hart aus: "Die jungen Leute werden behandelt wie Sklaven."

    Eine daraufhin vom australischen Senat in Auftrag gegebene Untersuchung kommt zu einem ähnlichen Schluss: Working-Holiday-Reisende werden von einigen Arbeitgebern systematisch ausgebeutet.

    Manche schuften bis zu 18 Stunden am Stück, kommen auf 80 oder gar 90-Stunden-Wochen, und verdienen weit unter dem Mindestlohn. Dieser variiert je nach Job, für Erntehelfer liegt er bei 22,13 Dollar. Tatsächlich werden einige Backpacker mit deutlich weniger abgespeist - und kriegen von ihrem Lohn auch noch Vermittlungsgebühren und horrende Mieten für schäbige Matratzenlager abgezogen. Der Bericht des Senats trägt die Überschrift: "Eine nationale Schande."

    Auch Julika aus Rheinland-Pfalz spricht von Sklaverei, wenn sie von ihrem Job als Tomatenpflückerin erzählt. Angeheuert hatte sie als Fabrikarbeiterin. Sie solle Mais sortieren, bezahlt werde sie nach Arbeitsstunden, hieß es. Doch kaum hatte sie angefangen, blieb das Band stehen. Die Maisernte sei ausgefallen, stattdessen seien nun die Tomaten dran. "Ein mieser Trick, um Leute für den Job zu bekommen", sagt sie. Denn Tomatenpflücken ist Knochenarbeit - und wird nach Arbeitsleistung und nicht nach Arbeitszeit bezahlt.
    Da lachte sie noch: Julika (links) bei der Tomatenernte
    Privat

    Da lachte sie noch: Julika (links) bei der Tomatenernte

    Um fünf Uhr morgens wurde Julika aufs Feld gebracht. Die nächsten elf Stunden arbeitete sie gebückt in der prallen Sonne, ohne Sonnenschutz. "Danach konnte ich mich kaum noch bewegen, so weh tat mir der Rücken."

    17 Cent gab es pro Kilo Tomaten, "also wirklich gar nichts", wie Julika sagt. "Man arbeitet, um seine Miete bezahlen zu können." Und die hatte sie schon für zwei Wochen im Voraus anzahlen müssen.

    Nach fünf Tagen konnte sie nicht mehr. Aber der Chef wollte sie nicht gehen lassen: Sie habe eine Kündigungsfrist von zwei Wochen. Erst als sie ihm zwei andere Backpacker als Ersatz präsentierte, willigte er ein. Die Hälfte der im Voraus gezahlten Miete behielt er.

    Wie Wolf hat aber auch Julika noch einen Job gefunden, der ihr Spaß macht. Sie arbeitet jetzt als Küchenhilfe in einem Altenheim.

  • Das Pärchen hat sich einen Van gekauft, als temporäres Zuhause. 15 Dollar verlangt der Farmer pro Woche für den Stellplatz, dafür dürfen sie Dusche und Toilette nutzen. Abends sitzen sie oft noch mit den anderen Arbeitern zusammen, ihr Chef lädt regelmäßig zum Grillen ein. "Wir haben mit dem Job hier riesiges Glück", sagt Victoria.

    Wolf ist mittlerweile wieder in Deutschland und arbeitet als Ingenieur. "Ich bin viel zu naiv an die Sache herangegangen", sagt er im Rückblick.

    Im australischen Outback ist der nächste Nachbar meist Dutzende Kilometer entfernt, Handys haben keinen Empfang. Wer kein eigenes Auto hat, ist darauf angewiesen, von seinem Arbeitgeber hin- und hergefahren zu werden. Und so war Wolf machtlos, als ihm der Landwirt nach dem Biss der Spinne den Arztbesuch verwehrte. "Er sagte, ich solle mich nicht so anstellen, ich hätte wahrscheinlich nur was Falsches gegessen."

    Wolf fuhr schließlich selbst ins Krankenhaus - indem er mitten in der Nacht ein Auto seines Chefs kaperte. Als er drei Tage später vollgepumpt mit Antibiotika wieder ankam, war der einzige Kommentar des Farmers: "Piss off."

  • Es dauerte drei Wochen, bis Wolf pleite war. Knapp 1500 Euro hatte er als Startkapital mit nach Australien genommen. Zimmer und Job in Sydney suchen, Geld verdienen, durchs Land reisen - das war der Plan. 60 Bewerbungen, 21 Tage im Hostel-Einzelzimmer und unzählige Drinks später war das Ersparte weg.

    Die letzte Hoffnung des 27-Jährigen aus Dresden: ein Job auf einer Farm im Landesinneren. Kühe melken, Schweine füttern, Ställe ausmisten. 13 Stunden am Tag, bei sengender Hitze. Neun Tage hielt er es dort aus, drei davon lag er mit einem Spinnenbiss im Krankenhaus. "Es waren die schlimmsten neun Tage meines Lebens", sagt er.

    Dabei klang und klingt die Aussicht verlockend: Rucksack auf, ab ins Flugzeug und das Geld für die weitere Reise unterwegs verdienen - so funktioniert das australische Working-Holiday-Visum. Das ist ab Januar noch einfacher zu bekommen: Die Altersobergrenze wird von 30 auf 35 Jahre angehoben, die Kosten auf 390 australische Dollar (273 Euro) gesenkt und die Regelung, dass spätestens nach sechs Monaten der Arbeitgeber gewechselt werden muss, wird gelockert. Doch es gibt viele Fallstricke.

    Das "kulturelle Austauschprogramm für junge Reisende", wie das australische Tourismusministerium das Programm nennt, ist für Australien ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Rund 160.000 junge Menschen aus aller Welt, darunter mehr als 24.000 Deutsche, beantragen jedes Jahr ein Working-Holiday-Visum - und erwirtschaften damit im Schnitt 3,2 Milliarden australische Dollar, heißt es in einem aktuellen Bericht der australischen National Farmers' Federation.
    Aus diesen Ländern kommen die meisten Working-Holiday-Reisenden
    Platz
    Land
    2015/16 vergebene Visa
    1
    Großbritannien
    34.097

    2
    Deutschland
    24.210
    3
    Frankreich
    18.530
    4
    Südkorea
    17.721
    5
    Taiwan
    14.803

    Die Rucksackreisenden übernehmen bei Australiern unbeliebte, kraftzehrende Jobs wie Obst und Gemüse pflücken - und lassen einen großen Teil ihres mickrigen Lohns im Land. 15.088 australische Dollar (10.500 Euro) verdiene ein Working-Holiday-Reisender im Schnitt pro Jahr, heißt es in dem Bericht weiter. "Und etwa dieselbe Summe, nach Steuern, gibt jeder aus."

    Derzeit müssen die Backpacker erst ab einem Einkommen von 18.200 australischen Dollar (12.410 Euro) Steuern zahlen. Ab Januar entfällt die Freigrenze. Von jedem erarbeiteten Dollar wird die australische Regierung dann 19 Cent einbehalten.

    Die neue Regelung ist in Australien umstritten, monatelang wurde im Parlament darüber diskutiert. Wirtschaftsverbände fürchten um ihre Arbeitskräfte.

    Sebastian aus Heidelberg sieht das gelassen. Seit fünf Monaten arbeitet der 30-Jährige mit seiner Freundin Victoria auf einer Zitrusfrüchtefarm in der Nähe von Adelaide. "Natürlich wäre es schön, von der Steuer etwas zurückzukriegen, aber solange man vom Gehalt leben kann, ist doch alles gut", sagt er. "Die Arbeit hier macht echt Laune."

    Bezahlt werden die beiden nach gefüllten Körben. Für einen Korb Mandarinen gibt es 90 Dollar, für Orangen 30, für Grapefruit 22. An guten Tagen kommen sie damit auf einen Tagesverdienst von 240 Dollar pro Person (168 Euro) - und haben schon um 15 Uhr Feierabend.

  • Thema von Anacoana im Forum Australien

    Reisen und arbeiten: Mit diesem Konzept lockt Australien jährlich über 24.000 junge Deutsche an. Ab 2017 könnte es noch mehr Working-Holiday-Visa geben. Doch manche Arbeitgeber nutzen die Backpacker aus.

    http://www.spiegel.de/karriere/working-h...-a-1121151.html

  • Thema von Anacoana im Forum Dental Aid Project

    siehe Anhang

  • ADA SymposiumDatum07.11.2016 15:41
    Thema von Anacoana im Forum ADA International Dent...

    Materials

  • International Volunteering II:
    Long Term Improvements in Oral Health – Beyond Immediate Clinical Services


    This program is designed to provide tools for
    international oral health volunteers who wish to create long lasting
    impact in the communities where they serve. The course will explore
    the development of sustainable projects that fulfill local oral health
    infrastructure needs and the implementation of primary health care
    programs focusing on health promotion as well as treatment.
    Speakers:
    Dr. Charles F. Craft
    Dr. David Frost
    Dr. Kevin Hardwick
    Dr. Frank Serio
    Dr. Dashrath Kafle

  • International Volunteering I:
    So You’re Interested in Volunteering?


    International volunteerism supports
    lasting, sustainable improvements to the oral health of
    communities in need around the globe. This course will be
    an introduction to international volunteering, presenting
    strategies to identify organizations and opportunities, and
    ways to prepare for the trip.
    Speakers:
    Dr. Charles F. Craft
    Dr. Kevin Hardwick
    Dr. Frank Serio

  • Thema von Anacoana im Forum Volunteerism
  • 7 Reasons to Volunteer AbroadDatum07.11.2016 11:28
    Foren-Beitrag von Anacoana im Thema 7 Reasons to Volunteer Abroad
  • 7 Reasons to Volunteer AbroadDatum07.11.2016 11:28
    Thema von Anacoana im Forum Volunteerism

    by Julia Zaremba 03 November 2016

    Ever get the feeling that you have a higher calling? Something that goes beyond the corporate world, SUV’s, or the latest iPhone model. Do your toes curl just thinking about donating a truck full of canned goods to a children’s charity? Have an urge to just tear off your jacket, throw on a cape, and fly off to save the world from corruption and destruction?

    Voilà! You might just be a virtuous volunteer at heart.

    Now it's time to spread the love.
    Silhouette of construction workers
    You’re helping to build more than just houses and schools as an international volunteer.
    Volunteering is a noble cause, one that can positively impact yourself and the environment.

    There’s much more to it than just another bullet point on your college application though, and it can go far, far beyond that local charity or neighborhood pet shelter.

    Next time that you draft your international travel plans, why not include some good ol’ altruism to the itinerary, magnify your experience, and join the rank of helpful humanitarians? Instead of partying around the world, hopping from one touristic city to another with new posies, indulge in a more substantial experience.

    Volunteering abroad offers something to do, somewhere to go, and somewhere to stay, while giving you something much more important than just passport stamps and shot glasses to take back home.

    Need more reasons to volunteer abroad? Not quite sold on the benefits of volunteering abroad? (Seriously?!) Read forth!
    1. You'll Have More Time

    Well, technically this isn’t true. Everyone has 24 hours in the day, and even the magical qualities of pro bono do not add additional minutes to your day. However, you’ll definitely feel like you have more time. This is because the time you’ll spend will be filled with a higher value than it normally is; every action will have a purpose, making every moment seem longer, no matter how long you volunteer abroad for.

    In terms of numbers, the hourly value of volunteers is on the rise every year; in 2016, it is estimated that an hour of volunteering is worth $23. When your worth is extended into the entire course of the day (and let’s face it, makes more impact than filling out spreadsheets back in the office), your sense of accomplishment at bedtime will be through that new roof you’re building.
    Cover letter and pen sitting on a desk
    You’re doing more than building your resume.
    2. You'll Feel Healthier

    The health benefits of volunteering are many: lower rates of depression and heart disease, increased functional ability and accomplishment, improved physical fitness, strengthened mental wellness, and many more. Mix this with a greater sense of empathy and self-efficiency, all tinged with a generous speckle of universal love, and you’ll be more Zen than a Buddhist monk and reach a level of nirvana that your yoga teacher is endlessly stretching toward.

    Struggling with a range of health issues? You may have just found the perfect reason why you should volunteer abroad.
    3. You'll Build a Community

    Volunteering abroad gives you an extended family without any of the drama or need to buy Christmas presents for uncles you’ve never met. You strengthen your teamwork skills, develop camaraderie, and see how people from all backgrounds and countries are unified as they work for a common cause. In addition, you will strengthen someone else’s community: support families through disability care and elderly assistance, improve schools through tutoring, provide positive examples for youth with mentoring programs, and clean up the neighborhood with parks initiatives.

    So, why volunteer? Because it truly brings the world together.
    4. You'll Develop Skills

    Volunteering abroad gives you field experience (literally) in topics and skills you are interested in. Rebuilding homes after the earthquakes in Nepal or giving dental check-ups to children in Peru will develop parts of your brain (and body!) that class lectures or YouTube tutorial videos can’t. On the other hammer-wielding hand, if you would like to tackle a new interest or even switch professional fields, volunteering is an unselfish way to test the waters and add something to your resume. And, let’s be honest: if you are passionate enough to do something without any monetary rewards, this shows a commitment that speaks volumes to future employers.
    Young students in Burma
    You build a community when you volunteer abroad.
    5. You'll Travel Well, Far, and Affordably

    It’s hard to find a more meaningful kind of travel than volunteering abroad, especially when you add all of the benefits that it offers. For one, volunteer opportunities are flexible; whether you want to research brown bear mating habits in Romania for two weeks or develop new systems for Kenya’s sustainable farms for a year, there is a volunteer program that exists and fits your schedule.

    Second, the value of volunteer program fees are hard to dispute (as long as you stay away from big, dishonest corporations). While there are volunteering fees (which ideally go directly toward supplies, your lodging and food, and the community), they are modest and you have many options to fund your travel. It’s a lot easier to have a successful fundraiser when you advertise for a good cause, rather than when you try to raise money to “sail around the Caribbean for four months and try all the cocktails.”
    6. You'll Learn About The World

    Not only will you learn about the functions and organizations of the government as you work with nonprofit organizations, but you will also open your mind to different cultures, new traditions, foreign languages, and fresh perspectives. Your values with undoubtedly change, your ego will shrink, and your appreciation for life’s little treasures will grow higher than those trees you’re planting. And who can argue that these aren’t enormous benefits of volunteering abroad?
    Mosque, Abu Dhabi
    You have the opportunity to see beautiful corners of the world and make a difference while doing it.
    7. You'll Grow Inside & Out

    Even more than you learn about the world, you learn about yourself. We’re not just talking new technical skills or that growth spurt if you’re signing up for a high school volunteer program abroad. We’re talking about discovering new passions and evolving into a multi-layered, global citizen that radiates humanity. We’re talking about becoming the very best YOU; a reflection of all the beauty, goodness, and positivity that you witnessed and shared in the world.

    Only word of warning: don’t set out to change the world; you’ll be disappointed to learn that the world doesn’t necessarily need changing. Instead, challenge yourself every day, test your patience, and open your mind and heart.

    You will learn more than you impart, and you will gain more than you give.

    Now that you’re radiating good vibes, go see which volunteer program abroad best matches your interests and cleanses your karma. Then, put on a pair of boots, pack a measuring tape, pull on some gardening gloves, and start building the greatest adventure of your life.

    Don't forget to save and compare volunteer programs side-by-side with MyGoAbroad!

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